Dienstag, 31. Juli 2012

Lieb ich dich! O mein Schweizerland

Schweizerische Eidgenossenschaft
Confédération suisse (französisch)
Confederazione Svizzera (italienisch)
Confederaziun svizra (rätoromanisch)
Confoederatio Helvetica (CH) (lateinisch)
Schwizerischi Eidgnosseschaft (schweizerdeutsch)
Fahne und Wappen der Schweiz
Fahne und Wappen der Schweiz
Flagge Wappen
Wahlspruch: «Unus pro omnibus, omnes pro uno»[1]
Lateinisch für:
«Einer für alle, alle für einen» (dt.)
«Un pour tous, tous pour un» (frz.)
«Uno per tutti, tutti per uno» (ital.)
«In per tuts, tuts per in» (rät.)
Amtssprache Deutsch (63,7 %),
Französisch (20,4 %),
Italienisch (6,5 %),
Rätoromanisch[2] (0,5 %)
 Wikipedia
Sehr geehrter Herr Doktor Jurist Bundespräsident,

In meinem Traum versammelte sich das Schweizervolk vor dem Regierungsgebäude, Bundeshaus Bern in Bundeshauptstadt Bern dieses ganzen Schweizerlandes
am 1. August 1980 um Ihre besten Freunde. Die Schweizer wollten von Ihrem lieben Freund, dem Präsidenten des Regierungsrates des Kantons Zürich, Herrn Dr. H. Künzi etwas schönes hören. Der Präsident des Regierungsrates
Wandte sich in seiner Verlegenheit an Sie, Herr Doktor Jurist Bundespräsident, und Ihren Freund, den Vorsteher der Erziehungsdirektion des Kantons Zürich, Dr. A. Gilgen.
Ihr Freund, der Präsident des Regierungsrates des Kantons Zürich:  
Ihr beiden, die ihr mir so oft in Not und Trübsal beigestanden, sagt, was ihr wohl in der Schweiz betreffs der Bundesfeier von unserer Unternehmung hofft? Ich wünschte sehr dem Schweizervolk Freude zu Bereiten, besonders weil sie lebt und leben lässt. Die Pfosten und Die Bretter sind aufgeschlagen, und jedermann erwartet sich ein Fest.
Sie sitzen schon mit hohen Augenbraunen gelassen da und möchten Gern erstaunen. Ich weiss, wie man den Geist des Volks versöhnt, doch so verlegen bin ich noch nie gewesen: zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt, allein sie haben schrecklich viel gelesen. Wie machen wir´s, dass alles frisch und neu und mit Bedeutung auch gefällig sei?
Da antwortete Herr Doktor Jurist Bundespräsident Ihrem besten Freund, Herrn Präsidenten des Regierungsrates, Dr. H. Künzli:
"Wer sich behaglich mitzuteilen weiss, den wird des Volkes Laune nicht erbittern; er wünscht sich einen grossen Kreis, um ihn gewisser zu erschüttern. Als ich, Dr. Jurist Bundespräsident, in unserem Parlamentsgebäude, in Bundeshaus Bern in Bundeshauptstadt Bern sass, gingen mir schöne Gedanken durch den Kopf. 
Oh, mein Heimatland,  O mein Vaterland, O mein Schweizerland, wie so innig, feurig
Lieb ich dich! Rufst du, mein Vaterland, sieh uns mit Herz
und Hand, all dir geweiht! Heil dir, Helvetia! Hast noch der
Söhne ja, wie sie Sankt Jakob sah, freundvoll zum Streit. Ich, Dr. Jur. Kurt Furgler Bundespräsident wäre froh, wenn ich das Medikament des ewigen Lebens entdecken könnte.

Bevor ich mich zur wissenschaftlichen Arbeit wendete, bat ich Gott um seine Hilfe. Oh, neige Deine aus Vatergüte bestehenden Ohren, O gnädige Gottheit und erhöre mein Gebet, weil ich, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident bald mit allen Bewohnern der Welt nicht sterben möchte.
Nachdem ich das neue Medikament entdeckt habe, wovon die Menschen ewig Leben sollten, gab ich, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident vom erwähnten Medikament einem Affen. Der Affe starb an diesem Medikament."
Da sagte ich zum Präsidenten des Regierungsrates, dass ich noch Glück hätte, weil ich das Medikament einem Affen gab und nicht der Majestät des Regierungsrates. Da nahm ich Goethes Faust in die Hand und las:
"Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, und leider auch Theologie! Durchaus studiert, mit heissem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; heisse Magister, heisse Doktor gar, und ziehe schon an die zehen Jahr.
Herauf, herab und quer und Krumm meine Schüler an der Nase herum- und sehr, dass wir nichts wissen können! Das will mir sicher das Herz verbrennen. Zwar bin ich gescheiter als alle die Aaffen, 
Doktor, Magister, Schreiber und Pfaffen; mich plagen keine Skrupel noch Zweifel, fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel –Dafür ist mir auch alle Freud entrissen, bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, die Menschen zu bessern und zu bekehren. Auch hab ich weder Gut noch Geld, noch Ehr und Herrlichkeit der Welt; es möchte kein Hund so länger leben! Drum hab ich mich dem Bundespräsidentenberuf gewidmet.“ In der Bibel steht: erstes Buch Moses, Kapitel 1-2, Vers 27:
"Und Gott schuf den Menschen in seinem Ebenbilde, im Ebenbilde Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie."
"Ich Dr. Kurt Furgler Bundespräsident bin Ebenbild der Gottheit und nicht einmal mir will das Medikament des ewigen Lebens gelingen.
Doch warum heftet sich mein Blick auf jene Stelle? Ist jenes Fläschchen dort den Augen ein Magnet? Warum werden auf einmal lieblich helle, als wenn im nächtigen Wald uns Mondenglanz umweht? Ich grüsse dich, du einzige Phiole! Die ich mit Andacht herunterhole, in dir verehr ich Menschenwitz und Kunst. Du Inbegriff der holden
Schlummersäfte, du Auszug aller tödlich feinen Kräfte, erweise deinem Meister, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsidenten deine Gunst! Ich, Dr. jur. Kurt Furgler werde meinen Witz an deiner Kunst nicht zeigen; hier ist ein Sanft, der eilig trunken macht. Mit brauner Flut erfüllt er deine Höhle. Den ich bereitet, den ich wähle, der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, als festlich hoher Gruss, dem Morgen zugebracht!"
Herr Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident setzte die giftige
Schale an den Mund. Da ertönten die Glocken und der Chorgesang der Schweizer, die die schweizerische Bundesfeier begonnen hatten:

"Christ ist erstanden!
Freude dem Sterblichen,
Den die verderblichen,
Schleichenden, erblichen
Mängel umwanden."

Da sagte Herr Doktor Jurist Kurt Engler Bundespräsident:
"Welch tiefes Summen, welch ein heller Ton zieht mit Gewalt das giftiges Glas von meinem Munde? Die Botschafter hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind."
Der Präsident des Regierungsrates des Kantons Zürich, Herr Dr. H. Künzi sang dem Schweizerpublikum an der Bundesfeier mit liebenswürdiger stimme zu:

1. Von ferne sei herzlich gegrüsset, du stille Gelände am See, wo spielend die Welle zerfliesset, genähret vom ewigen Schnee.
2. Gepriesen sei, friedlich Stätte, gegrüsset, du heiliges Land, wo sprengten der Sklaverei Kette die Väter mit mächtiger Hand, die Väter mit mächtiger Hand.
3. Hier standen die Väter zusammen, dem Recht und der Freiheit zum Schutz, und schwuren beim heiligsten Namen, zu stürzen der Zwingherren Trutz, zu stürzen der Zwingherren Trutz.
4. Der Schimmer der Sterne erhellte nur düster die schlummernde Flur, als rächend zum Himmensgezelte entschwebte der heilige Schwur, entschwebte der heilige Schwur.
5. Und Gott der Allmächtige sandte Gedeihen dem heiligen Schwur; sein Arm die Tyrannen verbannte, und frei war die heimische Flur, und frei war die heimische Flur.
6. Drum, Rütli, sei freundlich gegrüsset! Dein Name soll nimmer Vergehn, so lange der Rhein uns noch fliesset, so lange die Alpen Bestehn, so lange die Alpen bestehn."
Da sagte Herr Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident zum Präsidenten des Regierungsrates des Kantons Zürich, Dr. H. Künzi mit grosser Freude:
"Welch ein Gefühl müssen Sie, liebe Majestät, bei der Verehrung diese Menge haben! O glücklich, wer von seinen Gaben solch einen Vorteil ziehen kann! Ein jeder fragt und drängt und eilt, die Fiedel Stockt, der Tänzer weilt. Sie gehen Herr Majestät, in Reihen Stehen sie, die Mützen fliegen, in die Höh, und wenig fehlt, so Beugten sich die Knie, als käm das Venerabile. Ich will segnen, die den Präsidenten des Regierungsrates segnet, wer der Majestät
flucht, dem will ich fluchen. Sie selbst sollen ein Gottes Segen sein. Meine Liebe begleitet Sie ewig. Ich freute mich, Ihre aus Schweizerliebe bestehende liebeswürdige Stimme zu hören. Ich denke Immer lieb an den Präsidenten des Regierungsrates."
Die Majestät reichte die Hand der allergrössten Schweizermajestät zum Abschied und wollte mit seinem Auto wegfahren.
Da sagte Herr Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident zum Präsidenten Des Regierungsrates:
„Sie haben vor einigen Minuten eine Beruhigungstablette eingenommen.  Sie dürfen jetzt kein Auto führen.
Für den Autolenker gibt es drei Arten von Medikamenten:
-solche, die das Fahrverhalten ungünstig beeinflussen können,
-solche, die einem Kranken das Lenken eines Autos ermöglichen,
-solche, die keinen Einfluss auf das Fahrverhalten haben.

Informieren Sie sich deshalb (vorerst zum Beispiel durch lesen der folgenden Zeilen) und beachten Sie die nachstehenden Regeln.
-Sitzen Sie nicht ans Steuer, wenn Sie ein Medikament eingenommen haben, welches das Fahrverhalten ungünstig beeinflusst.
-Halten Sie sich an die vorgeschriebene Dosis.
-Nicht mischen, vor allem nicht mit Alkohol.
-Lesen Sie den ganzen Packungsprospekt und beachten Sie die Anweisungen.
Da antworte Herr Präsident des Regierungsrate Herrn Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident:
"Warum wollten Sie sich, Herr Dr. jur. Kurt Furgler durch den
Giftigen Trank töten?"
Herr Dr. jur Kurt Furgler Bundespräsident antwortete:
"Ich bat Gott durch die folgenden Zeilen für meine Jugend und er erhörte mein Gebet nicht. So gib mir auch die Zeiten wieder, da ich noch selbst im Werden war, da sich ein Quell gedrängter Lieder ununterbrochen neu gebar. Da Nebel mir die Welt verhüllten; die Knospe Wunder noch versprach, als ich die tausend Blumen brach, die alle Täler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug, den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug. Gib ungebändig jene Triebe, das tiefe, schmerzenvolle Glück, des Hasses Kraft, die Macht der Liebe! Gib meine Jugend mir zurück!"
Da antwortete der Präsident des Regierungsrates zu Herrn Doktor Juristen Kurt Furgler Bundespräsidenten:
"Durch die Geburt unserer Kinder aller Weltbewohner ist etwas von uns wieder Jung geworden. Da Sie, Herr Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident in Bundeshauptstadt Bern in dem wunderschönen Schweizerland im Leben viel erreichen konnten, könnten Sie Herrn Doktor der Philosophie Laszlo Kardos als ordentlichen Professor an der Universität Bern oder an der Universität Basel in unserem wunderschönen Schweizerland empfehlen.
Von guten Mächten, Himmel, Wassern allen Himmelskörpern, wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. wenn Sie, Herr jur. kurt Furgler Bundespräsident  nicht Oxygen aus dem Himmel einatmen würden, würden Sie ersticken. Wenn Sie vom Wasser nicht trinken würden, würden Sie an Durst sterben. Wenn Sie vom Planeten Erde nicht Pflanzen und Tiere essen würden, würden Sie an Hunger sterben. Solange Sie, Herr Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident
das wunderschöne Schweizerland, die wunderschöne Schweiz lieben, lassen Sie Gott und Weltall am Leben, weil das Weltall Sie mit frischer Luft, Wasser, Pflanzen und Tierfleisch gesund macht."
Da antwortete Herr Dr. jur. Kurt Fürgler Bundespräsident Herrn Präsidenten des Regierungsrates des Kantons Zürich:
"Ich habe mich doch, an diesen göttlichen Klang von Jugend auf gewöhnt, ruft er auch jetzt zurück mich in das Leben. Das Unendliche Gefühl ist wieder da, nun aber ursprünglich als religiöse Sehnsucht, die mit Inbrust betete, voller Ahnungen, stillen Ernstes
Und erfüllt vom Sommer der Bundesfeier. Die Kindheit, der
Bereich der Unschuld und Reinheit, der innigen Gläubigkeit, die Verdeckte vergessene Grundlage, wirkt.
Ich, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident in Bundeshauptstadt Bern erinnerte mich. Die Erinnerung, zugleich Reue und Einkehr, löst das verzweifelte Herz. 
Ich erfahre die Gnade der Erlösung. Ich kann noch weinen. Tränen entlasten meine Seele. Ich bin Berit, die Chöre zu hören. Ich bin der Erde wiedergeschenkt.
O tönet fort, ihr süssen Himmelslieder! Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder! Die Erde, das Diesseits, hat neues Gewicht.
Der Glaube gab mir wieder Wert. Ich, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident Zum Leben wieder auferstanden, will ich als Mensch unter Menschen Wiedergewinnen. Ich suche die einfache Freude des Schweizervolkes.
Hier bin ich in dem wunderschönen Parlamentsgebäude Bern, in dem wunderschönes Bundeshaus Bern in Bundeshauptstadt Bern des wunderschönen
Schweizerlandes als grösster Herrscher dieses Schweizerlandes, hier darf Ich´s sein! Leben und preisen wir Schweizer den mächtigen Gott für unsere Genesung. Ich, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident verspreche Gott, dass ich Herrn Doktor der Philosophie Laszlo Kardos als
Ordentlichen Professor an der Universität Bern oder an der Universität Basel In unserem wunderschönen Schweizerland empfehle. Herr Doktor der Philosophie Laszlo Kardos muss zuerst die Werke des weltberühmten, englischen Bühnendichters mit Hilfe eines englischen Philologiedoktors
gründlich studieren. Herr Doktor der Philosophie Laszlo Kardos wird während jeder eine Woche eine einzige Universitätvorlesung halten, wodurch er sich zu seiner wissenschaftlichen Arbeit gründlich vorbereiten wird.
Der Schweizernotar beglaubigte die folgende Wahrheit, die der Notar von dem Universitätrektor aus dem wunderschönen Russland persönlich
in Schweizerland hörte:
"Sehr geehrter Herr Dekan der philosophischen Fakultät I Lasztlo Kardos.
Höflich teile ich Ihnen mit, dass ich das russische
Doktordiplom des Herrn Laszlo Kardos heute gesehen habe.
Herr Doktor Laszlo Kardos bestand seine Doktorprüfung
Durch ein Fernkursusgymansiumstudium, durch ein
Fernkursusuniversitätstudium zwischen Budapest und Russland und Zürich. Zwischen 1945 und 1979 Jahren mit Bildsprache, mit Zahlsprache, mit ungarischer Sprache, mit deutscher Sprache und mit englischer Sprache.
Lebe den Herren, den mächtigen König der Ehren; lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören. Kommet zu Hauf; Psalter und Harfe, wacht auf. Lasset den Lobgesang hören.
Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der wie auf Flügeln des Adlers dich sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt. Hast du nicht dieses verspüret?
Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. Lob ihn mit allen, die seine Verheissung bekamen. Er ist dein Licht, Seele, vergiss es ja nicht. Lob ihn in Ewigkeit. Amen."

Mit freundlichen Grüssen
Herr Doktor der Philosophie



Freitag, 20. Juli 2012

نمونه‌هایی‌ از آثار هنر ایران در موزه باستانشناسی شهرداری مادرید Iranian Art in the Archaeological Museum of Madrid


نمونه‌هایی‌ از آثار هنر ایران
در موزه باستانشناسی شهرداری مادرید

Donnerstag, 19. Juli 2012

باد آمد و بوی عنبر آورد / بادام و شکوفه بر سر آورد

  نشریه شکوفه دانش از نخستین نشریه‌های زنان ایران
 معارف زنهای ایران یکی‌ از سرچشمه‌های بدبختی ما
  برای یادآوری خانم‌های اصلاح طلب می‌خواهم بطور خلاصه آداب و عقاید زنهای مملکت خودمان را که بجای معارف و فضائل آنهاست تشریح نموده ضمناً منشأ پیدایشی یا علاج قاطع آن را بیان کنم.
 زنهای ایران از حیث زندگی و عبادات خصوصه مثل مرد‌ها به سه طبقه تقسیم شده‌اند.

طبقه اول زنهای شهر ، طبقه دوم زنهای دهات ، طبقه سوّم زنهای ایلات
زندگی هر یک از این سه طبقه از حیث عبادات و رسوم و اخلاق در بعضی‌ جهات مشترک است و از این جمله اعتقادات آنهاست که در سه درجه شدت و ضعف واقع و میزان ایمان آنها تفاوت کلی‌ با یکدیگر دارد.  این اعتقاد و معارف زنها بر دو قسم است. قسم اول عبارت از عقاید شبیه مذهبیت از قبیل عقیده به اشخاص مجهول الحال و اثر نفس و اجاقها و بعضی‌ مرشدها و سحر و طلسمات پیرزنها و دعا نویس یا غیب گویی رمالها و جام زبهاسی و غیره است که حقیقتاً اساس دین زنهای ایران می‌باشد و از نوع زنها سرایت کرده و مردها را نیز شریک اینخیالات ضعیف نموده است.

 قسم دوم عبارت از عقاید فالی و خاصیتی است از قبیل عقیده به سعد و نحس ساعات یا خوش قضایی قدمی‌ و بد قدمی‌ اشخاص یا شگوم و شومی حیوانات آمد و نیامد و فالهای دیگر که جزو آداب محلی و در هر نقطه طرز مخصوصی را دارا است.  قسم اول اعتقادات مزبوره چون بعنوان دین و از نظر اعتقادات بقدرت اشخاص به اشیا پیدا شده در تمام طبقات سه گانه زنهای ایران وجود دارد  منتها در ضعف و شدت با هم تفاوت دارند.  مثلا آنطوری که خانمهای تهران اعتقاد به اثر دعای ملا پیسناس و طلسم سید جن گیر دارند زن برزگر‌های ده یک و زن ایلاتی صد یک آن را شاید معتقد باشند.

 قسمت دوم عقاید مذکوره که بعنوان خاصیّت و اثر بوجود آمده از ذهنیت زنان جدا و در هر نقطه و محلی یک ترکیب و شکل مخصوصی را داراست.  مثلا در شهر‌های جنوبی از قبیل شیراز و قصبات فارس عموماً در شب چهارشنبه ورود به خانه خود را بدشگون می‌دانند حتی یکی‌ از علمای شیراز معروف به حاجی هدایت هر وقت از سر دهات خود برمیگشت اگر اتفاقا شب چهارشنبه به شهر رسیده بود باید در خانه آشنا‌ها یا در گوشه مسجد و کاروانسراها شب را بسر برده صبح بمنزل برود.   و در بعضی‌ نقاط روز دوشنبه و بعضی‌ جاها روز چهارشنبه را سنگین دانسته به عیادت مریض نمی‌روند.  همچنین در خصوص اینکه در جلو مسافر روباه یا خرگوشی بیرون بیاید یا در موقع خواندن صیغه عقد دو نفر چیزی را گره بزنند یا سرمه باد بدهند و در تحویل عید نوروز ظرف بیفتد بشکند یا نشکند... در نقاط مختلف عقاید مختلف می‌باشد.
بنابر این اعتقاد زنانه مملکت ما دو قسم میشود اول عقاید شبیه به ذهنیات دوم عقاید فالی و خاصیتی منشأ ظهور این قبیل اعتقادات دینی که تقریبا تمام خانمها و جزو اعضم آقایان ایران بمساعی مرتدین و منفعت پرستهای شارلاتان ایمان محکم بانها دارند. از این قرار است اعتقاد به قبور مشایخ ، پرستش درخت‌ها که  یادگار بت پرستهای مغول و تاتار است که در قرون وسطی هجری به ایران داخل شده و یکدسته از مبلغین منفعت پرست بلباس دیانت مقدمه این زندقه‌ها را ترویج کرده‌اند و بجهل احادیث بیفروغ و شهرت‌های کاذب نان خانه مجللی برای خود بنا نمودند.

 سال اول نمره هشتم  بتاریخ شنبه ۳ جمادی ۱۳۳۱
اداره روزنامه
تهران خیابان ماشین نمره ۴۱ صاحبه امتیاز و مدیره مسئوله مزین السطنه صیغه مرحوم آقا میرزا سید رضی‌ رئیس الاطبا
  نشریه شکوفه دانش از نخستین نشریه‌های زنان ایران ۱۳۳۳ هجری قمری  

Dienstag, 17. Juli 2012

تصدقت شوم ، ایران را هم بیشتر از اینها رسوا نفرمائید Political letters Dehkhoda

 "به ابوالحسن معاضد السلطنه " پیرنیا
از پاریس به لندن - ۱۱ اکتبر ۱۹۰۸ 
تصدقت شوم 
تعجب می‌‌کنید که چرا فلانی‌ با اینکه امروز در ظاهر و معنی‌ کسی‌ را نزدیکتر از من ندارد در جواب کاغذ یا نوشتجات در شرح حالات خود مضایقه می‌‌کند. مطلب صحیح است
 اما برای جواب فقط باید جنابعالی‌ خودتان را بجای من بگذارید و آنوقت به من حق بدهید. انسان هر قدر بر خودش مسلط باشد و هر چند که در مقابل همه نوع ناملایمات نلرزد اما وقتی‌ که تنهایی‌ خودش را محقق ببیند آنوقت تمام امیدهایش مقطوع و ملایمات حیات (اگر باشد) در ذهنش تلخ‌تر از حنظل خواهد شد. برای من پاریس حکم تهران و تبعید تکفیر و گرسنگی در غربت حکم بدبختی در وطن بود. اگر در میان همه این مصائب باز یک وقت در حین استغراق در منجلاب بدبختی از گوش خیال تصویر یک نفر دوست صادق سر می‌‌زد و با اشارات روحانی بستگی مرا به خود و رابطه خودش را با من ظاهر می‌‌نمود. اما افسوس که الان تمام دوستان پیش خودم را همیشه جز با یک صورت مهیب و باطن بی‌ حقیقت نمی‌‌توانم تصور بکنم. و از این رو تقریبا از زندگی و آنچه که در آن هست بغایت زده و متنفرم و گمان می‌‌کنم که راحت در عزلت کلی‌ یعنی‌ مرگ است. اما این شهد مصفا خودش مذاق مرا شیرین خواهد کرد یا باید دنبالش رفت و تحصیل کرد؟ اینجا همان نقطه تردید و موقع امتداد بلیات من شده است. و امیدوارم عنقریب یک عزم مردانه رشته این تردید را قطع کرده و مرا از این مصائب و جنابعالی را از تذکار آن برهاند.  از عشق آباد و ایروان دو کاغذ داشتم که غریب چهل نمره خواسته بودند. عجب حکایتی است؟ مردم تصور می‌‌کنند که من همان کسم که در تهران در میان لذائذ تام و تمام زندگی محاط به دوستان یکدل و برادران و اقوام با محبت با اطمینان از معیشت و امید مرگ در راه دوستان، وطن و پیروی مردمان راستگو خودم را در معرض مهالک کرده و می‌‌نوشتم آنچه را که خوب می‌‌دیدم و هیچ نمی‌‌دانند که الان یاس تا چه حد و ناامیدی تا چه اندازه است.  وطن مرا به خود راه نمی‌‌دهد، دوستان بواسطه فقر من از من متنفر و فراری شدند. سرابهایی که به نظر من چشمه‌های زلال می‌‌آمدند الان حقایق خودشان را ظاهر کرده‌اند و چند نفر هم بی‌ اراده و فقط برای اینکه بیشتر مرا اذیت کنند و این چند ساعت یا چند روز آخری مرا هم از این تلخ‌تر و مشوشتر بکنند شب و روز طعن و طنز می‌‌زنند که فلانی کاره نیست و فکری جز وقت گذراندن ندارد. آیا به که می‌توان گفت که در میان این همه وزرا، رجال، عیان و متفرقه که امروز به تهمت وطن پرستی‌ تبعید شده‌اند آنقدر فداکاری نیست که دو هزار تومن برای فراهم کردن اسباب طبع یک ورق روزنامه صرف کنند.  اگر واقعا حضرتعالی در صدد خدمت باشید، باید به هر صورت که هست به پاریس تشریف آورده و اقلا هزار تومن برای خریدن حروف فقط حاضر کنید و بنده و شما و اگر خواست آقا میرزا قاسم خان دست بکار شویم.   (حروف چین لایق هم درینجا از خود ایرانیها ترتیب داده‌ام که با کمال خوبی‌ حروف می‌‌چینند و مخارجش هم ارزان است.)  باز مجددا عرض می‌‌کنم که در انگلیس ماندن و تابع اوامر زید و عمر "و" شدن معنیش توسعه دادن اداره خود پسندهاست. آتش مسیو برون را هم بیش از این خاموش نکنید و ایران را هم بیشتر از اینها رسوا نفرمائید. برون هر چه باید بکند خودش پیشتر می‌‌کرد و بعد از این هم خواهد کرد

 از پاریس به لندن - ۱۵ نوامبر ۱۹۱۸
تصدق وفایت شوم

هی‌ وعده می‌‌دهید که دو روز دیگر خواهید آمد. باز کسرت مشغله جلو خیال را می‌‌گیرد و خلاف موعود مشهود می‌‌شود. این بنده بدون هیچ پرده باید عرض کنم که از کسرت بیکاری دیگر نزدیک است دیوانه بشوم و هنوز هم مطمئن نیستم که آیا بعد از اینها هم کار منظمی پیدا خواهم کرد یا نه؟   عجالتاً کسرت بی‌ پولی که تقریبا پیش از رسیدن به هر کاری می‌‌خواهد عذر ما را از مدرسه بخواهد. بعد از صد فرانک پول تلگراف‌های متعدده دادن هشصد فرانک از آخرین پول مایه امید بستگان تهران از سفارتخانه رسید. غریب چهار صد فرانک به پانسیون مقروض بودم دادم و یکصد فرانک از بابت دویست فرانک قرضی که "از پول امیر اعظم" به دبیر الملک داشتم دادم. یکصد فرانک هم به مرور از زید و عمر گرفته بودم.   مابقی را هم یک لحاف و تو شک و یک ویستون زمستانی خریدم و الان بدون هیچ خجلت چون چیزی از شما پنهان ندارم عرض می‌‌کنم سه روز است که با نان و شاه بلوط می‌‌گذرانم. ولی‌ استدعا می‌‌کنم این عرایض مرا به کسی‌ ابراز نفرمائید، اینها اسرار من است که می‌‌خواهم بعد از مرگ من هم مخفی‌ بماند.  در هر حال این کاغذ را به شما می‌‌نویسم محض آنکه می‌‌دانم منتظرید. دیگر آنکه میل دارید بدانید به من چه می‌‌گذرد. حال من آن بود که نوشتم و کارم هم این بوده است که تا حال یک مقاله مفصّلی نوشتم که دبیر الملک به ممتاز الدوله داده و پس از کمی‌ اصلاح در روزنامه دبا درج شد  و مقاله دیگری هم خیلی جاذب و فوق‌العاده کشنده نوشته و دادم ترجمه کردند و در انجمن اخوت اسلامی در حضور احمد رضا بیگ که تازه به پاریس آمده بود خواندم.   فوق العاده اثر کرد و خیلی‌ احمد رضا بیگ بخصوصه را متاثر نمود. گفت تا بحال آنچه توانسته‌ایم کمک به آذربایجان کرده ایم و در همه جا که رفته‌ام مذاکرات ایران و عثمانی را با هم کرده‌ام و مخصوصا دو نفر صاحب منصب نمره اول برای فرماندهی قشون ستار خان فرستاده ایم و بعد از این هم قول می‌‌دهم که نهایت سعی‌ خودم را در استخلاص ایران به جا بیاورم.  دیگر مقاله تشکر مانند نوشتم که بیست و سه نسخه فرانسه آن را برای "دپوته"‌ها و روزنأمه نگار‌های انگلیس از طرف کلنی ایران فرستادیم. خدا پدر حاجی میرزا آقا را بیامرزد که قریب ده بیست فرانک برای خرج پست و غیره آن داد و کار صورت گرفت.   دیگر از کار‌هایی‌ که خیلی‌ مهم است و عنقریب تمام افکار عقلای فرانسه و اقلام روزنامه نگار‌های اینجا را که تا به حال ساکت مانده‌اند به حرکت می‌‌آورد تحریک کردن یکی‌ از خانمهای شاعر و "نویسنده مشهور اینجاست که بر حسب گفته خودش ندیده به من عاشق بوده است و روزنامه صوراسرافیل را در چندین روزنامه فرانسوی ترجمه کرده است. این خانم در فرانسه نسبت به ایران همان احساسات را دارد که جناب پرفسور برون در لندن.   روزنامه صوراسرافیل هنوز نوشته نشده تقریبا هزار مشتری پیدا کرده، حتی از بخارا هم نوشته‌اند و روزنامه خواسته‌ا‌ند. کاغذهایی که از اطراف رسیده است خیلی‌ مضحک است. جمع کرده‌ام که بیایید و بخوانید. از جمله کاغذی از تبریز، یکصد نمره به رسم علی‌الحساب با اولین پست روزنامه می‌‌خواهند. نمی‌ دانم به چه خیال این مطلب را جناب آقایوف انتشار داده. من فقط به او نوشته بودم که شاید پس از تحصیل سرمایه به احیا صور موفق شوم. داده است در تمام روزنامه‌ها آدرس مرا درج کرده‌اند و ظهور صور را اعلان نموده‌اند. باری کار رفقا هم تمام خراب است. الان در پاریس تقریبا بنده و دبیر الملک و میرزا قاسم خان و اسدالله خان یک حال داریم. جز آنکه آنها باز تکیه گاهی به جایی‌ دارند و امیدی از آتیه برای خود تصور می‌‌کنند و از این رو در پانسین مانده طوری زندگی می‌‌کنند.  به عکس این بنده که از ترس زیاد شدن قرض پانسین را رها کرده و اینکه در منزل جناب شیخ محمد خان قزوینی به قدر پهن کردن یک رخت خواب روی زمین "آن هم فقط در شب" جا عاریه کرده‌ام و با سه فرانک و نیم پول که الان در کیف (یعنی‌ آنچه که پول در تمام دنیا دارم) می‌‌خواهم محمد علی‌ شاه را از سلطنت خلع کرده و مشروطه را به ایران عودت بدهم
 علی‌ اکبر دهخدا

  نامه‌های سیاسی دهخدا
به مناسبت یکصدمین سال تولد او
و هفتادمین سال انتشار صوراسرافیل در اروپا
به کوشش ایرج افشار
۱۳۵۸

Sonntag, 15. Juli 2012

این سرزمین ، چه روزگار دهشتناکی دارد Sardar Sepah

 همه تصویر‌هایی‌ که در اینجا آورده شده اند مربوط به فروردین ۱۳۰۰ ش / آوریل ۱۹۲۱ م، یعنی‌ کمتر از دو ماه پس از کودتای سوم اسفند ۱۲۹۹ ش، می‌‌باشد که در مجله جغرافیای ملی‌ آمریکا به چاپ رسیده‌اند. تصویرها نما هایی از اوضاع اجتماعی و اقتصادی ایران، را نشان می‌‌دهند.
THE NATIONAL GEOGRAPHIC MAGAZINE, VOLUME XXXIX, NO.4.ARPIL 1921
فرسودگی و فساد ساختار دولت قاجار
اوج گیری  و در اوج ماندن دودمان قاجار، تنها همان دوره آغا محمد خان است و جانشینان وی، هماره در کار واپس نشینی بوده‌اند. به سخن دیگر، از روزگار فتحعلی شاه تا زمان احمد شاه، فرمانروایی قاجار، در سراشیبی راه می‌‌رفته و، در واپسین سالها، در سراشیب می‌‌دویده است.  نظام سیاسی اقتصادی قاجاریان بنیادی پاتریمنیال (کار و حرفه از پدر به فرزند، یا از بزرگتر‌ها به کوچکتر ها) داشت و، در پایان سده نوزدهم و آغاز سده بیستم میلادی، هنوز از چنبره شیوه اقطا داری (بنیفیس و تیول) رهایی نیافته بود. این نظام به فرسودگی و پژمردگی فرجامین خود رسیده بود. رستاخیز مشروطه کوبه‌ای کارساز بر آن فرود آورد و سر بر آوردن سردار سپه واپسین کوبه -و شاید واپسین تلنگر گشت. دودمان قاجار و نظام آنها که، به زمان احمد شاه، در اوج تباهی و ناتوانی بود نه یارای رویارویی با یورش‌های همه سویه ی سیاسی - نظامی - اقتصادی - فرهنگی باختریان را داشت و نه توان برخورد با ستیز‌ها و جالش‌های خانگی را. در دوران فرمانروایی احمد شاه و همیاران او --شیرازه ی کشور، بیش از پیش، از هم پاشیده می‌‌شود. --قرارداد ۱۲۸۶ ش / ۱۹۰۷ م --برای بخش کردن ایران به منطقه‌های نفوذ، میان روسیه و انگلیس --به اجرا در می‌‌آید. --قرارداد سری ۱۲۹۴ ش/ ۱۹۱۵ م، میان وثوق الدوله - کاکس از سوی دولت آماده شده و تقدیم مجلس شورای ملی‌ - مجلس چهارم - می‌‌گردد. و شهریار قاجار، در جریان کامل قرارداد، قرار داشت.  لرد کرزون - وزیر خارجه وقت انگلستان -- در یادداشتی که به تاریخ ۱۷ مرداد ۱۲۹۸ ش / ۹ اوت ۱۹۱۹ م - روز امضا قرارداد در تهران - به کابینه لوید جورج می‌‌فرستد چنین یاد می‌کند.
پادشاه ایران که در سرتاسر مذاکرات منتهی‌ به این قرارداد با نظری مساعد شرکت داشته در همین آینده نزدیک از کشورمان دیدن خواهد کرد تا بدین وسیله حسن نیت خود را نسبت به اولیا ی این کشور علنأ ابراز دارد.
یک سال پس از این هم، باز، لرد کرزون، در مجلس انگلیس، یاد آور می‌‌شد که:
بعد از انعقاد قرارداد، شاه به انگلستان آمد و شما آقایان لرد‌ها ممکن است به خاطر بیاورید که او حتی بیش از یک بار موافقت صمیمانه خود را در قبول قرارداد اظهار داشت.
در همان سال ۱۲۹۸ ش / ۱۹۱۹ م، احمد شاه در ۲۸ مهرماه / ۲۱ اکتبر به بندر دوور انگلیس رسید و در ۳۱ نوامبر به لندن در آمد. او در پذیرایی در کارلتون هاوس لندن - یعنی‌ در سومین پذیرایی - در پاسخ سخنان لرد کرزون گفت. 
بسیار خوشحالم که از این موقعیت استفاده کرده و به اطلاع شما برسانم که تا چه اندازه از قراردادی که اخیرا بین دولت ایران و بریتانیا منعقد شده راضی‌ و مسرور هستم. قراردادی که در آینده سبب تحکیم بیشتر روابط سنتی بین دو کشور خواهد گردید.
درباره دیدار ۲۵ اسفند ۱۲۹۹ ش / فوریه ۱۹۲۱ م، نورمن و آیرونساید با احمد شاه، آیرونساید می‌نویسد که: احمد شاه روی صندلی خود قوز کرده بود و سرش عمیقا در شانه‌‌هایش فرو رفته بود "او به من گفت که خود را در وضعی حس می‌‌کند که گویی به عصای شکسته یی تکیه کرده است. 
نورمن وزیر مختار انگلیس در تهران، در گزارش ۱۳ دی‌ ۱۲۹۹ ش / ۳ ژانویه ۱۹۲۱ م، به لرد کرزون وزیر خارجه انگلیس می‌‌نویسد.
--اما من اعتقاد دارم که ناراحتی‌ احمد شاه تنها ناشی‌ از ترس است. احتمالا انگیزه واقعی‌ او برای ترک کشور این است که در زمان آشوب در جای امنی‌ باشد. اگر به جای تلاش برای کسب درآمد و پس‌انداز در اروپا، علاقه بیشتری به امور مملکتی نشان می‌‌داد محبوب می‌‌شد. اما بی‌ تفاوتی‌ او نسبت به همه چیز، همه طبقات را از او منزجر کرده است و اگر او کشور را ترک کند فکر نمیکنم بتواند بار دیگر به میهن باز گردد.
محمد تقی‌ بهار (ملک الشعرا بهار) نیز، هنگامی که می‌‌خواهد درباره اندیشه کوچ دادن پایتخت به اصفهان یا شیراز از ترس یورش بلشویک‌ها و فرار احمد شاه، به جنوب ایران یا اروپا، سخن گوید، می‌‌نویسد: ولی‌ رجال و سیاسیون و تجار مانع شدند و شاه را از این خیال کودکانه منع آمدند.
 در تاریخ ۱۷ مرداد ۱۲۹۸ ش / ۹ اوت ۱۹۱۹ م سر  پرسی کاکس، در نامه‌ای به وثوق الدوله نخست وزیر وقت می‌‌نویسد. 
عطف به قراردادی که امروز میان دولتین ایران و انگلیس امضا شد...افتخار دارم نتیجه مکاتباتی را که با حکومت متبوع خود درباره شخص اعلیحضرت سلطان احمد شاه انجام داده‌ام به استحضار برسانم... کابینه انگلستان چنین نظر داده است که جلب موافقت پارلمان بریتانیا با آن قسمت از درخواست اعلیحضرت که یک مقرری ثابت مادام العمر به ایشان پرداخت شود عملا غیر ممکن است.  اما در مقابل، دولت متبوع من حاضر است پرداخت مقرری فعلی‌ اعلیحضرت را کماکان ادامه دهد، مشروط بر آن که معظم له از صمیم قلب حامی کابینه عالیجناب باشند و آن را بر سر کار نگه دارند.  صرف نظر از اطمینان‌هایی‌ که تا به حال داده شده، اجازه می‌‌خواهم این نکته را نیز شخصاً اضافه کنم که اعلیحضرت می‌‌توانند امیدوار باشند که پس از آن که وضع مالی ایران تحت قرارداد جدید سر و سامانی پیدا کرد، شخص مقام سلطنت و کارمندان دربار ایشان از این افزایش درامد داخلی‌ سهمی شایان و قابل ملاحظه خواهند برد.
 عبارت و "اطمینان‌هایی‌ که تا به حال داده" در سند بالا همان هایی است که به سه وزیر --وثوق الدوله، صارم الدوله و نصرت الدوله --داده شده است.
سید حسن تقی‌ زاده هم درباره این قرارداد می‌‌آورد: صد و سی‌ و یک هزار لیره که چهار صد هزار تومن شد، دویست هزار تومن را وثوق الدوله، صد هزار تومن صارم الدوله و صد هزار تومن هم نصرت الدوله (پسر فرمانفرما) برداشتند. اعلیحضرت رضا شاه که سر کار آمد گفت این حرامزاده‌ها پول از خارجه گرفته‌اند، پاید پس بدهند. من وزیر مالیه بودم، مأمور شدم که این پول‌ها را پس بگیرم و پس گرفتم.
رخداد جنگ نخست جهانی‌، فروپاشی روسیه تزاری و سر برآوردن دولت کمونیستی در روسیه فرایند‌هایی‌ سرنوشت ساز، در ایران فرا پیش آوردند.  همین که در ۱۲۹۳ ش / ۱۹۱۴ م، جنگ جهانی‌ در گرفت، سرزمین ما جولانگه نبرد نیروهای عثمانی با نیروهای انگلیس و روسیه تزاری گردید. در سال ۱۲۹۵-۹۶ ش / ۱۹۱۶-۱۷ م، جنگ بر همه ی سرزمین ما اثر نهاد. هر یک از نیروهای گریز از مرکز، برای خویش دستگاهی فراهم آوردند؛ ناامنی و راهزنی زندگی روزمره را می‌‌فرسود؛ دولت موقت ملی‌ هم نتوانست نقشی‌ کارامد بیابد.  میلسپو می‌‌آورد: تنها در یکی‌ از ولایات شمال ایران، از ۲۴۱ دهکده، ۱۰۱ دهکده از میان رفته است. روزنامه ستاره ایران، در ۱۴ شهریور ۱۳۰۳ ش / ۶ سپتامبر ۱۹۲۴ م، زندگی در خوزستان را در همین زمان، که در چنگ والی‌ مکرم الدوله، شیخ خزعل و انگلیسی‌ها به سطوح آمده بود چنین بیان می‌‌دارد: خوانندگان عزیز تصورش را حتی نمی‌‌توانند داشته باشند که این سرزمین نفرین شده، چه روزگار دهشتناکی دارد. 

 بر گرفته از کتاب سردار سپه و فروپاشی دودمان قاجار
تالیف: حمدالله عاصفی رامهرمزی / دکتر غلامرضا وطن دوست 
۱۳۸۳