Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse (französisch) Confederazione Svizzera (italienisch) Confederaziun svizra (rätoromanisch) Confoederatio Helvetica (CH) (lateinisch) Schwizerischi Eidgnosseschaft (schweizerdeutsch) |
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Wahlspruch: «Unus pro omnibus, omnes pro uno»[1] Lateinisch für: «Einer für alle, alle für einen» (dt.) «Un pour tous, tous pour un» (frz.) «Uno per tutti, tutti per uno» (ital.) «In per tuts, tuts per in» (rät.) |
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Amtssprache | Deutsch (63,7 %), Französisch (20,4 %), Italienisch (6,5 %), Rätoromanisch[2] (0,5 %) |
Wikipedia
Sehr geehrter Herr Doktor Jurist
Bundespräsident,In meinem Traum versammelte sich das Schweizervolk vor dem Regierungsgebäude, Bundeshaus Bern in Bundeshauptstadt Bern dieses ganzen Schweizerlandes
am 1. August 1980 um Ihre besten Freunde. Die Schweizer wollten von Ihrem lieben Freund, dem Präsidenten des Regierungsrates des Kantons Zürich, Herrn Dr. H. Künzi etwas schönes hören. Der Präsident des Regierungsrates
Wandte sich in seiner Verlegenheit an Sie, Herr Doktor Jurist Bundespräsident, und Ihren Freund, den Vorsteher der Erziehungsdirektion des Kantons Zürich, Dr. A. Gilgen.
Ihr Freund, der Präsident des Regierungsrates des Kantons Zürich:
Ihr beiden, die ihr mir so oft in Not und Trübsal beigestanden, sagt, was ihr wohl in der Schweiz betreffs der Bundesfeier von unserer Unternehmung hofft? Ich wünschte sehr dem Schweizervolk Freude zu Bereiten, besonders weil sie lebt und leben lässt. Die Pfosten und Die Bretter sind aufgeschlagen, und jedermann erwartet sich ein Fest.
Sie sitzen schon mit hohen Augenbraunen gelassen da und möchten Gern erstaunen. Ich weiss, wie man den Geist des Volks versöhnt, doch so verlegen bin ich noch nie gewesen: zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt, allein sie haben schrecklich viel gelesen. Wie machen wir´s, dass alles frisch und neu und mit Bedeutung auch gefällig sei?
Da antwortete Herr Doktor Jurist Bundespräsident Ihrem besten Freund, Herrn Präsidenten des Regierungsrates, Dr. H. Künzli:
"Wer sich behaglich mitzuteilen weiss, den wird des Volkes Laune nicht erbittern; er wünscht sich einen grossen Kreis, um ihn gewisser zu erschüttern. Als ich, Dr. Jurist Bundespräsident, in unserem Parlamentsgebäude, in Bundeshaus Bern in Bundeshauptstadt Bern sass, gingen mir schöne Gedanken durch den Kopf.
Oh, mein Heimatland, O mein Vaterland, O mein Schweizerland, wie so innig, feurig
Lieb ich dich! Rufst du, mein Vaterland, sieh uns mit Herz
und Hand, all dir geweiht! Heil dir, Helvetia! Hast noch der
Söhne ja, wie sie Sankt Jakob sah, freundvoll zum Streit. Ich, Dr. Jur. Kurt Furgler Bundespräsident wäre froh, wenn ich das Medikament des ewigen Lebens entdecken könnte.
Bevor ich mich zur wissenschaftlichen Arbeit wendete, bat ich Gott um seine Hilfe. Oh, neige Deine aus Vatergüte bestehenden Ohren, O gnädige Gottheit und erhöre mein Gebet, weil ich, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident bald mit allen Bewohnern der Welt nicht sterben möchte.
Nachdem ich das neue Medikament entdeckt habe, wovon die Menschen ewig Leben sollten, gab ich, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident vom erwähnten Medikament einem Affen. Der Affe starb an diesem Medikament."
Da sagte ich zum Präsidenten des Regierungsrates, dass ich noch Glück hätte, weil ich das Medikament einem Affen gab und nicht der Majestät des Regierungsrates. Da nahm ich Goethes Faust in die Hand und las:
"Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, und leider auch Theologie! Durchaus studiert, mit heissem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; heisse Magister, heisse Doktor gar, und ziehe schon an die zehen Jahr.
Herauf, herab und quer und Krumm meine Schüler an der Nase herum- und sehr, dass wir nichts wissen können! Das will mir sicher das Herz verbrennen. Zwar bin ich gescheiter als alle die Aaffen,
Doktor, Magister, Schreiber und Pfaffen; mich plagen keine Skrupel noch Zweifel, fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel –Dafür ist mir auch alle Freud entrissen, bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, die Menschen zu bessern und zu bekehren. Auch hab ich weder Gut noch Geld, noch Ehr und Herrlichkeit der Welt; es möchte kein Hund so länger leben! Drum hab ich mich dem Bundespräsidentenberuf gewidmet.“ In der Bibel steht: erstes Buch Moses, Kapitel 1-2, Vers 27:
"Und Gott schuf den Menschen in seinem Ebenbilde, im Ebenbilde Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie."
"Ich Dr. Kurt Furgler Bundespräsident bin Ebenbild der Gottheit und nicht einmal mir will das Medikament des ewigen Lebens gelingen.
Doch warum heftet sich mein Blick auf jene Stelle? Ist jenes Fläschchen dort den Augen ein Magnet? Warum werden auf einmal lieblich helle, als wenn im nächtigen Wald uns Mondenglanz umweht? Ich grüsse dich, du einzige Phiole! Die ich mit Andacht herunterhole, in dir verehr ich Menschenwitz und Kunst. Du Inbegriff der holden
Schlummersäfte, du Auszug aller tödlich feinen Kräfte, erweise deinem Meister, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsidenten deine Gunst! Ich, Dr. jur. Kurt Furgler werde meinen Witz an deiner Kunst nicht zeigen; hier ist ein Sanft, der eilig trunken macht. Mit brauner Flut erfüllt er deine Höhle. Den ich bereitet, den ich wähle, der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, als festlich hoher Gruss, dem Morgen zugebracht!"
Herr Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident setzte die giftige
Schale an den Mund. Da ertönten die Glocken und der Chorgesang der Schweizer, die die schweizerische Bundesfeier begonnen hatten:
"Christ ist erstanden!
Freude dem Sterblichen,
Den die verderblichen,
Schleichenden, erblichen
Mängel umwanden."
Da sagte Herr Doktor Jurist Kurt Engler Bundespräsident:
"Welch tiefes Summen, welch ein heller Ton zieht mit Gewalt das giftiges Glas von meinem Munde? Die Botschafter hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind."
Der Präsident des Regierungsrates des Kantons Zürich, Herr Dr. H. Künzi sang dem Schweizerpublikum an der Bundesfeier mit liebenswürdiger stimme zu:
1. Von ferne sei herzlich gegrüsset, du stille Gelände am See, wo spielend die Welle zerfliesset, genähret vom ewigen Schnee.
2. Gepriesen sei, friedlich Stätte, gegrüsset, du heiliges Land, wo sprengten der Sklaverei Kette die Väter mit mächtiger Hand, die Väter mit mächtiger Hand.
3. Hier standen die Väter zusammen, dem Recht und der Freiheit zum Schutz, und schwuren beim heiligsten Namen, zu stürzen der Zwingherren Trutz, zu stürzen der Zwingherren Trutz.
4. Der Schimmer der Sterne erhellte nur düster die schlummernde Flur, als rächend zum Himmensgezelte entschwebte der heilige Schwur, entschwebte der heilige Schwur.
5. Und Gott der Allmächtige sandte Gedeihen dem heiligen Schwur; sein Arm die Tyrannen verbannte, und frei war die heimische Flur, und frei war die heimische Flur.
6. Drum, Rütli, sei freundlich gegrüsset! Dein Name soll nimmer Vergehn, so lange der Rhein uns noch fliesset, so lange die Alpen Bestehn, so lange die Alpen bestehn."
Da sagte Herr Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident zum Präsidenten des Regierungsrates des Kantons Zürich, Dr. H. Künzi mit grosser Freude:
"Welch ein Gefühl müssen Sie, liebe Majestät, bei der Verehrung diese Menge haben! O glücklich, wer von seinen Gaben solch einen Vorteil ziehen kann! Ein jeder fragt und drängt und eilt, die Fiedel Stockt, der Tänzer weilt. Sie gehen Herr Majestät, in Reihen Stehen sie, die Mützen fliegen, in die Höh, und wenig fehlt, so Beugten sich die Knie, als käm das Venerabile. Ich will segnen, die den Präsidenten des Regierungsrates segnet, wer der Majestät
flucht, dem will ich fluchen. Sie selbst sollen ein Gottes Segen sein. Meine Liebe begleitet Sie ewig. Ich freute mich, Ihre aus Schweizerliebe bestehende liebeswürdige Stimme zu hören. Ich denke Immer lieb an den Präsidenten des Regierungsrates."
Die Majestät reichte die Hand der allergrössten Schweizermajestät zum Abschied und wollte mit seinem Auto wegfahren.
Da sagte Herr Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident zum Präsidenten Des Regierungsrates:
„Sie haben vor einigen Minuten eine Beruhigungstablette eingenommen. Sie dürfen jetzt kein Auto führen.
Für den Autolenker gibt es drei Arten von Medikamenten:
-solche, die das Fahrverhalten ungünstig beeinflussen können,
-solche, die einem Kranken das Lenken eines Autos ermöglichen,
-solche, die keinen Einfluss auf das Fahrverhalten haben.
Informieren Sie sich deshalb (vorerst zum Beispiel durch lesen der folgenden Zeilen) und beachten Sie die nachstehenden Regeln.
-Sitzen Sie nicht ans Steuer, wenn Sie ein Medikament eingenommen haben, welches das Fahrverhalten ungünstig beeinflusst.
-Halten Sie sich an die vorgeschriebene Dosis.
-Nicht mischen, vor allem nicht mit Alkohol.
-Lesen Sie den ganzen Packungsprospekt und beachten Sie die Anweisungen.
Da antworte Herr Präsident des Regierungsrate Herrn Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident:
"Warum wollten Sie sich, Herr Dr. jur. Kurt Furgler durch den
Giftigen Trank töten?"
Herr Dr. jur Kurt Furgler Bundespräsident antwortete:
"Ich bat Gott durch die folgenden Zeilen für meine Jugend und er erhörte mein Gebet nicht. So gib mir auch die Zeiten wieder, da ich noch selbst im Werden war, da sich ein Quell gedrängter Lieder ununterbrochen neu gebar. Da Nebel mir die Welt verhüllten; die Knospe Wunder noch versprach, als ich die tausend Blumen brach, die alle Täler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug, den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug. Gib ungebändig jene Triebe, das tiefe, schmerzenvolle Glück, des Hasses Kraft, die Macht der Liebe! Gib meine Jugend mir zurück!"
Da antwortete der Präsident des Regierungsrates zu Herrn Doktor Juristen Kurt Furgler Bundespräsidenten:
"Durch die Geburt unserer Kinder aller Weltbewohner ist etwas von uns wieder Jung geworden. Da Sie, Herr Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident in Bundeshauptstadt Bern in dem wunderschönen Schweizerland im Leben viel erreichen konnten, könnten Sie Herrn Doktor der Philosophie Laszlo Kardos als ordentlichen Professor an der Universität Bern oder an der Universität Basel in unserem wunderschönen Schweizerland empfehlen.
Von guten Mächten, Himmel, Wassern allen Himmelskörpern, wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. wenn Sie, Herr jur. kurt Furgler Bundespräsident nicht Oxygen aus dem Himmel einatmen würden, würden Sie ersticken. Wenn Sie vom Wasser nicht trinken würden, würden Sie an Durst sterben. Wenn Sie vom Planeten Erde nicht Pflanzen und Tiere essen würden, würden Sie an Hunger sterben. Solange Sie, Herr Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident
das wunderschöne Schweizerland, die wunderschöne Schweiz lieben, lassen Sie Gott und Weltall am Leben, weil das Weltall Sie mit frischer Luft, Wasser, Pflanzen und Tierfleisch gesund macht."
Da antwortete Herr Dr. jur. Kurt Fürgler Bundespräsident Herrn Präsidenten des Regierungsrates des Kantons Zürich:
"Ich habe mich doch, an diesen göttlichen Klang von Jugend auf gewöhnt, ruft er auch jetzt zurück mich in das Leben. Das Unendliche Gefühl ist wieder da, nun aber ursprünglich als religiöse Sehnsucht, die mit Inbrust betete, voller Ahnungen, stillen Ernstes
Und erfüllt vom Sommer der Bundesfeier. Die Kindheit, der
Bereich der Unschuld und Reinheit, der innigen Gläubigkeit, die Verdeckte vergessene Grundlage, wirkt.
Ich, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident in Bundeshauptstadt Bern erinnerte mich. Die Erinnerung, zugleich Reue und Einkehr, löst das verzweifelte Herz.
Ich erfahre die Gnade der Erlösung. Ich kann noch weinen. Tränen entlasten meine Seele. Ich bin Berit, die Chöre zu hören. Ich bin der Erde wiedergeschenkt.
O tönet fort, ihr süssen Himmelslieder! Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder! Die Erde, das Diesseits, hat neues Gewicht.
Der Glaube gab mir wieder Wert. Ich, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident Zum Leben wieder auferstanden, will ich als Mensch unter Menschen Wiedergewinnen. Ich suche die einfache Freude des Schweizervolkes.
Hier bin ich in dem wunderschönen Parlamentsgebäude Bern, in dem wunderschönes Bundeshaus Bern in Bundeshauptstadt Bern des wunderschönen
Schweizerlandes als grösster Herrscher dieses Schweizerlandes, hier darf Ich´s sein! Leben und preisen wir Schweizer den mächtigen Gott für unsere Genesung. Ich, Dr. jur. Kurt Furgler Bundespräsident verspreche Gott, dass ich Herrn Doktor der Philosophie Laszlo Kardos als
Ordentlichen Professor an der Universität Bern oder an der Universität Basel In unserem wunderschönen Schweizerland empfehle. Herr Doktor der Philosophie Laszlo Kardos muss zuerst die Werke des weltberühmten, englischen Bühnendichters mit Hilfe eines englischen Philologiedoktors
gründlich studieren. Herr Doktor der Philosophie Laszlo Kardos wird während jeder eine Woche eine einzige Universitätvorlesung halten, wodurch er sich zu seiner wissenschaftlichen Arbeit gründlich vorbereiten wird.
Der Schweizernotar beglaubigte die folgende Wahrheit, die der Notar von dem Universitätrektor aus dem wunderschönen Russland persönlich
in Schweizerland hörte:
"Sehr geehrter Herr Dekan der philosophischen Fakultät I Lasztlo Kardos.
Höflich teile ich Ihnen mit, dass ich das russische
Doktordiplom des Herrn Laszlo Kardos heute gesehen habe.
Herr Doktor Laszlo Kardos bestand seine Doktorprüfung
Durch ein Fernkursusgymansiumstudium, durch ein
Fernkursusuniversitätstudium zwischen Budapest und Russland und Zürich. Zwischen 1945 und 1979 Jahren mit Bildsprache, mit Zahlsprache, mit ungarischer Sprache, mit deutscher Sprache und mit englischer Sprache.
Lebe den Herren, den mächtigen König der Ehren; lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören. Kommet zu Hauf; Psalter und Harfe, wacht auf. Lasset den Lobgesang hören.
Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der wie auf Flügeln des Adlers dich sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt. Hast du nicht dieses verspüret?
Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. Lob ihn mit allen, die seine Verheissung bekamen. Er ist dein Licht, Seele, vergiss es ja nicht. Lob ihn in Ewigkeit. Amen."
Mit freundlichen Grüssen
Herr Doktor der Philosophie