Mittwoch, 12. Januar 2011

„Rolad Amundsen, die Nordwestpassage.“ Nautik, systematische wissenschaftliche Beobachtung



























  



 
 
Einige persönliche Passagen habe ich weggelassen; natürlich! Aber mit dem nachfolgenden Brief kehre ich zurück zum Anfang meines Exkurses über die Schwierigkeit um Gäste. –Sorry! –Aber es finden sich auch nette biographische Hinweise, lest nur! –es kann nicht schaden.

Zu Deinem Geburtstag werde ich Dir in ein paar Stunden herzlich die Hand schütteln und gratulieren. Aber das Festchen wird verrauschen und es wird Dir nicht viel geblieben sein. Darum dachte ich an etwas Schriftliches, damit, wenn es dann wieder still wird, noch ein Windhauch nachweht und, je nach dem etwas Freude bleibt. Es ist zudem eine wahre Geschichte:
Da bin ich also an einem schönen Sommertag mässig früh, weil nicht so gerne explosiv erwachend, zum See gefahren und habe die „Boot“ ausgepackt, gesäubert und für einen Törn startklar aufgebunkert. Ich dachte, nun ja, die Wetterprognosen sind nicht gerade einladend, aber heute wird es noch schön bleiben. Wenn ich erst unter Segel bin, werde ich versuchen dich zu erreichen, und endlich deinen Wunsch erfüllen, einmal mit zu segeln. Du konntest nach Hafen kommen und wir könnten ein wenig vor dem Ufer kreuzen und dann beim berühmten Cafe an den Steg gehen und Gastfreundschaft und angenehme Kalorien einkaufen. Als weitere Belebung der Szenerie wäre da noch unsere Gemeinsame Freund mit seinem wunderschönen Motorboot zu bitten, wie zufällig vorbei zu fahren und –raffiniertes Handy –auch anzulegen. Kurz, ein gemütliches Garten-Stündchen würde sich entwickeln, bis man sich wieder an das Schiff erinnern würde und damit an den Ernst des Segelns. Vom Wetter her, läge dies alles drin. –Aber, meine Regie blieb erfolglos. Du warst schon gar nicht zu erreichen und er bereits besetzt. Also, begrabe ich den Gedanken an Gastfreundschaft einmal mehr und nehme Kurs. Es liegen bei dem jetzt stehenden schwachen Oster noch Stunden vor mir. Ich geniesse, die Ruhe und den etwas kühlenden Windzug, der der Düse zwischen Vor –und Grossegel entströmt.
Hin und wieder surrt der Steuerautomat. Gelegentlich kreuzt ein Schiff. Gegen Abend laufe ich in Clubhafen ein und lande bei den nahen Kleinpflanzern in den „Bar“ bei einem Cafe und übe Menschenkenntnis. –Du hast mich einmal gefragt, wie es denn dazu kam, dass der eher ängstliche und auch leicht wasserscheue Lust auf ein Boot bekam? –Darüber denke ich oft auch nach. Im Vordergrund steht da sicher die Faszination Schiff. Ein Gerät, das Menschen seit Urzeiten benutzt haben, um das in dieser Form feindliche Element „Wasser“ zu bezwingen und zu nutzen. Auf einem Schiff hast du, von der schrecklichen Tiefe nur getrennt durch eine dünne Aussenhaut alles, was zu einem behaglichen Leben nötig ist: Ein Bett zum schlafen. Einen Tisch zum essen. Ein Dach über dir und Licht, Wärme, Kochherd, Bücher, Radio, Schreibzug, Telefon und viele Kleinigkeiten. Mit diesem schwimmenden Heim steuerst du durch die Wasserwüste einem Ziel entgegen.
Gegebenenfalls mit Hilfe von wunderbaren Instrumenten findest du Deinen Weg. Das sind hoch interessante Herausforderungen! Darum segle ich auch gerne im Nebel oder bei Nacht. Natürlich, es gibt auch ganz andere Motive. Da ist man zu zweit, zu dritt, sogar zu viert unterwegs und teilt Erlebnisse, vielleicht ein Hobby. Das ist vorerst eine sehr archaische Ebene. Aber sie kann Ausgangspunkt zu mancherlei Starts in viele Richtungen werden. Leben auf kleinen Schiffen ist ein Buchthema. Ich überlege mir oft, wie das die grossen Entdeckungsreisenden früher angegangen sind und denke, dass über Erfolg oder Misserfolg einer Expedition, gerade die Lösung solcher Fragen entschieden hat. Aber auch nautische Techniken sind interessant und gehören zum Grundwissen eines Seefahrers. Die grossen Seefahrer des vorletzten Jahrhundert: Nordenskjöld, Cook, Nielsen, Franklin, Nansen, Amundsen, sind Erinnerungswerte in uns. Ich denke, lustig für Dich wird es sein, die Geschichte eines Buches von Amundsen zu erfahren, wie es mit Glück doch noch in meine Bibliothek gekommen ist, weil es sich in höchster Not verstecken konnte. Ja das muss ich Dir erzählen:
Meine Tante Mary und mein Vater hatten den gleichen Grossvater. Streng genommen musste man also ein wenig die Phantasie bemühen, um die Tante zu nennen. Sie wohnte nahe bei uns, allein mit ihrer Mutter. Später kam noch Onkel Dudy dazu. Von da an hiess sie anders. Es war eine Hochzeit in schwarz und mit Frack und Zylinder und nur im kleinen Kreis; denn die Brautleute waren schon in „vorgerückten Jahren.“ Tante Mary sagte mir später, dass es eine schöne Zeit gewesen sei, die schönste ihres Lebens, als sie auf die Zeit mit Onkel Dudy zurückblickte, der eben unter dem Messer von Dr. gestorben war.
Onkel Dudy hatte eine kleine Bibliothek hinterlassen. Darin standen auch alle Bände des norwegischen Polarforschers Rolad Amundsen. Ich hatte sie alle schön der Reihe nachgelesen. Am spannendsten fand ich den Bericht über die Nordumschiffung des amerikanischen Kontinents: „Die Nordwestpassage“
Ende der sechziger Jahre, dann, räumte Tante Mary ihr Haus und zog ins neu gebaute Altersheim. Sie rief mich an und sagte: „Da sind noch die Bücher, die du so gerne gelesen hast, hast du Interesse? Komm und hol „sie Dir!“ Tags darauf schritt ich, unseren Leiterwagen hinter mir her ziehend, die Strasse hinunter und drückte bei ihr die Hausglocke mit dem grässlichen Gefühl, meine Tante in den nächsten Minuten zu berauben. Dabei freute sie sich noch, dass ich kam. Sie führte mich in die vom Umzug noch fast unberührte Stube und vor die Buchvitrine. Aber zu ihrem Schrecken war die fast leer. Sie flüstere schliesslich nur so etwas wie: „Da waren gestern doch die Händler da, wenn die…? „Nun, da lag auf dem unteren Tablar noch ein einziges, wohl vergessenes Buch, das in etwa die bekannte Grösse aufwies. „Darf ich mir das einmal herausnehmen?“ Was ich in Händen hielt, war. „Rolad Amundsen, die Nordwestpassage.“
Amundsen benützte für seine Expedition eine verhältnismässig kleine Kutteryacht, die für den Heringfischfang im Eismeer gebaut wurde. Sie war, als sie 1901 von Amundsen gekauft wurde, bereits 29 Jahre alt. Was mich an diesem Expeditionsbericht so beeindruckte, war die Ganzheit seiner Erlebniswelt: Nautik, systematische wissenschaftliche Beobachtung, physische Leistung, Umgang mit der Crew, mit Hunden, und frühe Begegnungen mit scheuen Eskimos, die aber auch ein Gefahrenpotential darstellten. Antreibend im Hintergrund die Neugier des Entdeckers, seine auslösenden Ideen zum Handeln, zu einer Zeit, als es in den polnahen Gebieten noch zahlreiche „weisse Flecken“ in den Landkarten gab. Aber, da war auch der Drang etwas fortzusetzen und zu vollbringen, an dm vorgängige Versuche anderer Entdecker-Persönlichkeiten scheiterten.
Dann, hoch interessant, die Systematik der Vorbereitung, bis zu eigenen Studien zur Heranbildung von Fähigkeiten, also zur Kompetenzaneignung.
Weiter auch Überzeugungsarbeit in einem geeigneten Umfeld als Voraussetzung zur Bildung einer tragfähigen ideellen, aber auch ökonomischen Basis. Als diese persönlichen Voraussetzungen geschaffen waren. Mussten Pläne erstellt werden. Forschungsziele definiert, Anforderungsprofile an Teilnehmer und das mitgeführte Material überlegt werden. Und ganz wichtig dabei waren die Beschaffung eines Schiffes und das Training im Umgang mit diesem. Amundsens Schiff hiess Gjöa. Er lebte mit seinen Expeditionskameraden von 1903 bis 1905 an Bord. Zwei Winter lang sassen sie im Eis fest. Die Reise endete in Nome. Die Gjöa wurde dort verkauft und kehrte erst etwa 70 Jahre später nach Norwegen zurück.
Heute ist sie in Oslo, im Museumshafen zu besichtigen. –Ich gestehe, ich wischte mir so unauffällig wie möglich Tränen aus den Augen bei ihrem Anblick.
Im Club verabschiede ich mich. Beim Hafenkapitän bezahle ich die Liegetaxe und schreite zum Kopfende des Schlengels, dem Platz für die Gastboote. Nach ein paar prüfenden Blicken in die Takelage löse ich die Leinen. Es geht heimwärts. Bald macht die „Boot“ ordentlich Fahrt. Langsam verschwindet Hafen in einem feinen Dunstschleier. 
Der Zweitagetörn ist nun doch sehr anders verlaufen. Aber wenn das mit dem Segeln auch nicht so leicht klappt, ich vergesse Deinen Wunsch, eines Tages dabei zu sein, sicher nicht!
fks

Freitag, 7. Januar 2011

a women's rights association in Tehran (1923-1933)











 


هیئت مدیره جمعیت نسوان وطنخواه ، انجمن حقوق زنان در 
تهران (۱۳۰۱-۱۳۱۱نشسته از چپ به راست: فخرآفاق پارسا ، ملوک اسکندری ، کبری چنانی ، مستوره افشار ، نصرت مشیری ، صفیه اسکندری ، عصمت‌الملوک شریفی.
ایستاده: مهرانگیز اسکندری ، بانو چنانی ، هائیده افشار ، عباسه پایور ، قدسیه مشیری.

Book: Iranian women in Mashrouteh movement, by Abdolhossein Nahid

Montag, 3. Januar 2011

جناب استاد از شعر چه تعریفی دارید ؟ پرویز ناتل خانلری Excellency Master your definiton of poetry


File:Khanlari.jpg

































 
گفت و شنودی با آقای ناتل خانلری
‫جناب استاد از شعر چه تعریفی دارید ؟
‫− از چی چه تعریفی دارم ؟
‫− از شعر چه تعریفی دارید ؟
‫− این مسئله بحثی دراز و مفصل است که از زمان ارسطو به این سوی جریان داشته است. بسیاری از حکمای ما هم از این پدیده سخنان فراوانی گفته اند و کوشیده اند تا با ورود به علم منطق آنرا مورد تجزیه و تحلیل قرار دهند. شک نیست که بیان همه آنها در اینجا ممکن نیست ، ولی اگر بخواهم نظریات قدمای خودمان را در عبارتی و جمله ای خلاصه کنم می توانم بگویم که « شعر کلامی مخیل است ». هر چیزی که حالتی عاطفی در انسان ایجاد کند را می توان شعر دانست ، به این ترتیب است که شما می توانید تفاوت آشکاری را که میان شعر و نثر وجود دارد ببینید. نثر می خواهد که یک معنی ، یک مفهوم و یا یک عقیده روزانه را بیان کند ، اما هدف شعر ایجاد تأثیر و تأثری در خوننده و یا شنونده خودش است.
‫آنان که می خواهند از این بحث دراز اطلاعات بیشتری داشته باشند باید به کتابها مراجعه کنند.
-- در اینجا یک مسئله دیگر هم مطرح می شود و آن اینکه با تعریف شما بسیاری از قصه ها و رمان ها هم می توانند دست کم در برخی از بخش های خود شعر باشند، چرا که واقعا در خوانندگان خود ایجاد تأثر و هیجان می کنند.
‫− البته با تعریف من مسئله عام تر از تعاریفی می شود که قدما از شعر به دست داده اند اما اگر ما تعریف قدما را در نظر بگیریم که شعر را کلامی مخیل و موزون دانسته اند ، آن وقت البته که می شود میان این دو تفاوت قائل شد. خواجه رشید مشخصا شعر را « کلامی موزون و مخیل » تعریف کرده است.
‫−− به این ترتیب با تعریف شما بخشهای زیبا و عاطفی هر رمان و یا حکایت زیبا را می توان شعر دانست. آیا شما هم همین را می خواهید بگوئید ؟
‫− نه اینطور نیست ، حکایت از جهت ظاهر و مطلب با شعر تفاوت دارد. بخش هائی از یک رمان و حکایت که در انسان ایجاد هیجان و حتی لذت می کند ، می تواند شاعرانه یا بقول فرانسوی ها پویتیک باشد ولی شعر نیست.
−− چگونه می شود که شعر سره را از ناسره جدا کرد ؟
‫− من در این مورد پاسخ خاصی ندارم و اصولأ ذهنم مشغول این چنین مسائلی نیست. اصولأچه فایده ای هم دارد که ما به دنبال احتجاج های منطقی برویم. این گونه احتجاجات به ما چه خواهند داد ؟
‫ −− ببینید در حال حاضر مجموعه های فراوانی بعنوان مجموعه شعر منتشر می شود ، در گذشته هم دیوان اشعار منتشر می کرده اند. آیا معیارها و ملاک هائی وجود دارد که بشود سره را از ناسره جدا کرد ، یا این تنها به ذوق و سلیقه شخصی بر می گردد ، بدین معنی که آدمی باید آنقدر بخواند تا خود بداند که کدام خوب و کدام بد است ؟
‫− من گمان می کنم که لذت بردن از شعرمقداری به سلیقه های شخص بر می گردد.
‫ممکن است که شعری در کسی ایجاد هیجان بکند ولی در دیگری موجد هیچ حالتی نشود ، به همین جهت هم هست که اختلاف سلیقه درباره یک شعر خوب بسیار وجود دارد.
‫اگر ما بخواهیم که خود را در محدوده این تعریف که شعر برانگیزاننده حالات عاطفی است به نوعی حالت عرفانی و روحانی می رسیم.
‫بعضی از شعرای خارجی هم گفتند که شعر هر چند که مقداری کلمه است اما آنجا که آن جرقه را در خواننده بوجود می آورد به نوعی حالت عرفانی می رسد. در میان عرب ها هم همین نظر کاملأ به چشم می خورد سعدی هم همین مسئله را در حکایتی بصورت بسیار زیبائی بیان می کند.
‫می گوید : وعظی که در مستمعینش اثر نداشت در آن کس که از کناره مجلس می گذشت چنان اثری بر جای نهاد که می خواست جان را به جان آفرین تسلیم کند. این واقعأ به طبایع افراد بستگی دارد. ما به آشنایان زیادی بر می خوریم که اصولأ از شعر لذتی نمی برند ، تازه اگر لذتی ببرند بیشتر به طبیعت از عام است و نه بطور طبیعی ، به همین صورت هم ما با افرادی روبه رو می شویم که از شعر لذتی دیوانه وار می برند ، به شوق می آیند و فریاد از سینه بر می آورند ، آنان همان لذتی را که ما از هنر توقع داریم تا به دوستارانش بدهد از این پدیده می برند.
−− آیا ممکن است که دو یا چند شعر از شاعران کهن ما تا پیش از بهار را که به تعریف شما از شعر نزدیک باشد نام ببرید ؟
‫− گمان می کنم که این بحث به فرصتی دیگر نیاز دارد تا من بتوانم آنچه را که خوانده ام یک بار دیگر مروری کنم و ببینم که کدام ها واقعأ در من ایجاد لذت کرده اند و وجوه مشترک شان چه بوده است.
−− آیا در مورد شعر معاصر هم شما با همین مشکل روبرو هستید ؟
‫− البته که من نمی توانم برای شما از دو شعر که بیشتر از آنها لذت برده ام نام ببرم . من نمی توانم به یاد بیاورم که کدام شعر ها در من ایجاد لذت بیشتری کرده است. چه بسا که یک شعر را به بخش هائی تقسیم کرده باشم و از برخی از آن قسمت ها لذت برده باشم.
‫−− یک شاعر را بیشتر خوانندگان شعرش می سازند و یا محیط خانواده گیش ؟
‫− در حال حاضر من گمان می کنم که نمی توانم به این بحث جوابی صریح بدهم.
‫−− چرا در حال حاضر نمی توانید به این مسئله پاسخی صریح بدهید ؟
‫− چون ذهنم آشنای با این مسائل نیست.
−− آیا یک شعر خوب باید دارای التزامی باشد و یا می تواند ملتزم نباشد ؟
‫− مقصود شما را از التزام متوجه نمی شوم.
‫−−مقصود من این است که آیا یک شعر اگر جریان های مردمی و اجتماعی را بیان کرد و اصولأ بیانگر وضعیت های اجتماعی دوران خودش بود ارزشمند است و یا می تواند این را هم نداشته باشد ولی در عین حال ارزشمند هم باشد ؟
‫− البته من این مسئله را در مقالات متعددی نوشته ام. یادداشت های دیگری هم دارم که باید در فرصت های مناسب بنویسم. وقتی که ما می گوئیم که شعر آن تأثیرات عاطفی است که در خواننده و یا شنونده بر جای می گذارد بقیه مطالب اضافی است. اینکه چگونه شعری باید باشد و چگونه تأثیری باید بر جای بگذارد حرف های دیگری است که جایش در مسئله التزام شعر نیست. به نظر من شعر را باید آزاد گذاشت و نباید توقع داشت که بیاید و درد معینی را درمان بکند. همان هیجان و لذتی را که خوا ننده و یا شنونده از شعر می برد خودش برای یک شاعر کفایت می کند.
‫ ‫اگر شاعر بتواند به همین یک عمل دست بزند وظفیه خودش را به انجام رسانیده است. اگر به مسئله از این زاویه نگاه نکنیم آن وقت قضایا صورت دیگری پیدا می کند ، در این صورت مسئله تعهد به میان می آید و اینکه یک شاعر باید متعهد باشد تا برای آرمان خاصی و تمایلات خاصی شعر بسراید ، در این صورت دیگر نمی توان از او انتظار داشت که آن لذت واقعی و آن دقایق لطیف را به ما آشکار سازد و ما را از آن زیبائی ها بهره ای بدهد.
−− ما اگر بخواهیم از چهار شاعر معروف نام ببریم بی شک سعدی ، حافظ ، مولوی و فردوسی از آن جمله ‫هستند. تأثیر این افراد بر با سوادان و حتی بی سوادان این سرزمین هم کاملا روشن است. بنظر شما اینها شهرت و محبوبیت خود را مدیون کدام طرز فکر هستند ،
‫− بی تردید آن حالت عاطفی که شاعر ایجاد می کند موجب بوجود آمدن هیجان هائی در خواننده و یا شنونده می شود. مقصود شاعر هم همین است. البته این تأثیر و تأثرات عاطفی خود ناشی از عوامل خارجی است همچون عوامل اجتماعی ، اخلاقی ، حکومتی و یا مذهبی است. اما اینها مسائلی ثانوی هستند.  
‫−− بعبارت دیگر وقتیکه شما شعر عقاب را می سرودید بیان ماجرائی بود که برای شما اهمیت داشت. شما می خواستید به شیواترین شکلی آن ماجرا را بیان کنید.
‫− بله همین طور است. امر واحدی در افراد مختلفی تأثیرات متفاوتی بر جای می گذارد.
معروف است که « متنبی » شاعر معروف عرب از یکی کوچه های بغداد می گذشت ، شنید که معلم مکتبی شعرش را می خواند و تفسیر می کند. به گوشه دیوای تکیه داد تا تفسیر را بشنود. وقتی که کار معلم به پایان رسید وارد مکتب شد و به معلم مکتب گفت ، اجازه بده تا دهانت را ببوسم و چون مکتب دار دلیلش را پرسید جواب داد که تو از شعر من تفسیرهائی کردی که به هیچ روی به عقل خودم نمیرسید.
−− تأثیر شعر کهن بر شعر معاصر ما در چه زمینه هائی بوده است و در چه زمینه ها ئی هم بنظر شما ما راه انحرافی در پیش گرفته ایم ؟
‫− شما وقتی که به این اشعار نو نگاه می کنید متوجه می شوید که بسیاری از مسائل آن دنباله ادبیات قدیم ما است. شما به ندرت می توانید در آثار شاعران نوپرداز دو آتشه هم اثری را پیدا کنید که از ادبیات کهن تأثیر نپذیرفته باشد. لغات ، معانی واژه ها ، ترکیب کلام ، وزنی که غالبأ رعایت می شود و قافیه ای که بسیاری رعایت می کنند همه تأثیرات ادبیات کهن ما هستند.
‫−− از جهت جهان بینی ما تا چه اندازه از ادبیات کهن تأثیر پذیرفته ایم ؟
‫−نمی دانم که این جهان بینی را با چه چیز می توان اندازه رفت ولی این تأثیر چنان نمایان است که ما می توانیم آنرا در همه شئون هنری این سرزمین ببینیم.
‫ ‫ما حتی آنرا در میان طبقه عوام هم می بینیم. شما آدم های بی سوادی را می بینید که شعر می خوانند و از آن عمیقأ لذت می برند. این همه تاثیرات ادبیات هزار ساله ما را نشان می دهد ، افراد بی سواد ما هم مقداری شعر را از حفظ دارند و آنها را به عنوان سرمشق و راهنمای زندگی تبلیغ می کنند.
‫‫−−از تأثیر ادبیات کهن سخن گفته شد اکنون جای این بحث است که در چه زمینه ها‫ئی شعر ما راههای انحرافی در پیش گرفته است ؟
‫− خود این مسئله نیاز به بررسی دیگری دارد اما این انحراف را مثلا می توان در شکل بیان مضامین عاشقانه دید. امروزه دیگر آن بیان قابل قبول نیست.
‫سخن از هجران ، وصال و رقیب دیگر نمی تواند برای جوان امروز دارای هیچ نوع جذبه ای باشد. جوان امروز به دنبال مفاهیم و مضامین دیگری از عشق است.
 
‫ به کوشش ناصر تحریری ۱۳۶۶
‫دکتر پرویز ناتل خانلری به سال ۱۲۹۲ در تهران متولد شد. پدرش عضو وزارت خارجه بود. تحصیلات ابتدایی ، متوسطه و دانشگاهی خود را تا رشته دکترای ادبیات فارسی در دانشگاه به پایان آورد. ایشان همچنین مدت زمانی به تحقیق در رشته فونتیک زبان فارسی در دانشگاه پاریس اشتغال داشت.
‫مشاغلی که بر عهده ایشان بود عبارتند از : وزیر آموزش و پرورش ، وزیر کشور ، استادی دانشگاه ، عضو فرهنگستان . دکتر خانلری بیش از سی سال مدیر و صاحب امتیاز مجله سخن بود.