Die Lektionen - Vorbereitung:
Ich wollte zuerst nach altem bequemen Muster den neuen Stoff "einführen", d.h. selber bringen, aussprechen, in direkter Fragestellung repetieren, "Lernen" lassen. Aber es kamen Zweifel an dieser konventionellen Methode und ich entschied mich, dass sie falsch ist. So begann ich Fragen auszudenken, durch welche die Kinder angeregt werden, durch eigenes Suchen und Nachdenken zu den "Dingen" vorzustossen. Ich sage ihnen nicht wie es ist, sondern ich bitte sie mir zu sagen, wie es sein könnte. Es geht auch nicht statisch um Lernstoff, sondern lebendig ums Erleben und Freisetzen von "lernigen" Dingen. Wie gesagt, ich habe darüber nachgedacht und es schien mir zu glücken. So habe ich auf die linke Seite eines Blattes Fragmente mit den Wesenszügen meines Anliegens in lockerer Form hingeschrieben, mit grossen, offenen Schriftzügen. Ich liess reichlich Platz zwischen den Wörtern, den Zeilen, den Fragen, so dass keine Schwere oder Härte in meiner Forderung nach Lösungen dabei war. Ich war glücklich, meine Fragen schienen zu atmen, sie bewegten sich fast von selbst hin zu Assoziationen und Antworten, machten wohl diese durch die Provokation des freien Raums erst möglich. Dadurch unterblieb auch der Eindruck von Leere, oder "Lücken", oder von isolierten, unverbundenen Stellen. - Das Blatt war überdeckt von den Zeichen, Das Geschriebene war eine lebende Einheit. Komplexes organisch gegliedert und in schlichten, echten Fragen, wie in aufgehenden Samen zum Finden und Erfahren bereit gemacht.
Die Seite link „meine“ Seite der Unterhaltung war locker überdeckt mit diesen Fragen nach dem Wesenszügen unseres Anliegens. Sehr locker und luftig hingesetzt, mit grossen offenen Schriftzügen, reichlich Platz zwischen den Wörtern, den Zeilen, den Fragen, sodass keine Schwere oder Härte dabei war in der Forderung der Lösung. Sondern die Fragen selber schienen zu atmen auf dem weissen Raum des Blattes, sie bewegten sich schon fast selber zu Assoziationen und Antworten, nein, aber machten diese durch den atmenden freien Raum sehr möglich. Es war auch keinesfalls auf dem Blatt der Eindruck von weisser Leere oder von "Lücken", oder dass die Fragen oder Einzelwörter isoliert und unverbunden gewesen wären. Das Blatt war überdeckt von den Zeichen, das Geschriebene war eine lebende Einheit Komplexes organisch gegliedert und in den schlichten und echten Fragen wie in verschlossenen Samen, nein gewissermassen "offenen" Samen zum Finden und Erfahren bereit gemacht.
Die Seite rechts blieb noch leer.
Das was jetzt getan wurde, war mit einem grossen “A“ gekennzeichnet. Es war glaub beim allmählichen Erwachen, dass dieses A kam und vom Traum zum Wachdenken durch die verschiedenen Sinngebungen wanderte:
ARBEIT, ANFANG,
Ich wollte zuerst nach altem bequemen Muster den neuen Stoff "einführen", d.h. selber bringen, aussprechen, in direkter Fragestellung repetieren, "Lernen" lassen. Aber es kamen Zweifel an dieser konventionellen Methode und ich entschied mich, dass sie falsch ist. So begann ich Fragen auszudenken, durch welche die Kinder angeregt werden, durch eigenes Suchen und Nachdenken zu den "Dingen" vorzustossen. Ich sage ihnen nicht wie es ist, sondern ich bitte sie mir zu sagen, wie es sein könnte. Es geht auch nicht statisch um Lernstoff, sondern lebendig ums Erleben und Freisetzen von "lernigen" Dingen. Wie gesagt, ich habe darüber nachgedacht und es schien mir zu glücken. So habe ich auf die linke Seite eines Blattes Fragmente mit den Wesenszügen meines Anliegens in lockerer Form hingeschrieben, mit grossen, offenen Schriftzügen. Ich liess reichlich Platz zwischen den Wörtern, den Zeilen, den Fragen, so dass keine Schwere oder Härte in meiner Forderung nach Lösungen dabei war. Ich war glücklich, meine Fragen schienen zu atmen, sie bewegten sich fast von selbst hin zu Assoziationen und Antworten, machten wohl diese durch die Provokation des freien Raums erst möglich. Dadurch unterblieb auch der Eindruck von Leere, oder "Lücken", oder von isolierten, unverbundenen Stellen. - Das Blatt war überdeckt von den Zeichen, Das Geschriebene war eine lebende Einheit. Komplexes organisch gegliedert und in schlichten, echten Fragen, wie in aufgehenden Samen zum Finden und Erfahren bereit gemacht.
Die Seite link „meine“ Seite der Unterhaltung war locker überdeckt mit diesen Fragen nach dem Wesenszügen unseres Anliegens. Sehr locker und luftig hingesetzt, mit grossen offenen Schriftzügen, reichlich Platz zwischen den Wörtern, den Zeilen, den Fragen, sodass keine Schwere oder Härte dabei war in der Forderung der Lösung. Sondern die Fragen selber schienen zu atmen auf dem weissen Raum des Blattes, sie bewegten sich schon fast selber zu Assoziationen und Antworten, nein, aber machten diese durch den atmenden freien Raum sehr möglich. Es war auch keinesfalls auf dem Blatt der Eindruck von weisser Leere oder von "Lücken", oder dass die Fragen oder Einzelwörter isoliert und unverbunden gewesen wären. Das Blatt war überdeckt von den Zeichen, das Geschriebene war eine lebende Einheit Komplexes organisch gegliedert und in den schlichten und echten Fragen wie in verschlossenen Samen, nein gewissermassen "offenen" Samen zum Finden und Erfahren bereit gemacht.
Die Seite rechts blieb noch leer.
Das was jetzt getan wurde, war mit einem grossen “A“ gekennzeichnet. Es war glaub beim allmählichen Erwachen, dass dieses A kam und vom Traum zum Wachdenken durch die verschiedenen Sinngebungen wanderte:
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