Freitag, 11. Juni 2010

ENGEL IM IRAN













ENGEL IM IRAN
handelt vom unterwegssein von engeln und menschen, vom menschlichen und bestechlichen,vom kommen und gehen, von jagdgründen und vom leben in gelaskugeln, die in paradies übergehen und von priestern, perlen und propheten, von den heimlichen knoten der weltgeschichte, die im verborgenen geknüpft werden, von würzigem staub und versunkenen betrachtungen, vom beten und basaren, von schimmernden abgründen farah dibas und dem nomadenleben in einsamen berggebieten, von kamelen unter den bergen der gnade, von salzflüssen und vom himmel über salomons tempel, von den liebesgesängen der derwische auf seidenstrassen, von krafthäusern, muskeln und oasen, von jagd, jurte und joghurt, von sand und lerchen, von licht, lehm und trommelfieber, von bündenerjagd und der iranischen nationalbank, handelt von öltürmen und der ewigen flamme unterm damavand zu den türmen des schweigens, denen man die toten zahlreicher generationen überantwortet hat, von schwarzem schnee im Orient, von wehendem sand und
sachzwägen, von tugend und zerstreuung, von wein und wunderlichem, vom sehen und versinken, von schwinderlerregenden mausoleen und den untröstlichkeit der weissen wüstensonne, vom suchen und finden, von nichtigkeiten, sinnfälligkeiten und suchenden auf einer reise in widersprüchen, von geschichtenerzählern, von knoten und krügen, von abwegen und wirrungen und wahrscheinlichkeiten, vom juwelenglobus und wollverkäufern, von pferderennen und palastruinen und von der stadt der städte und der stadt gläubigen, von gastfreundschaft und fäden der verführung, von leidenschaft und zufall, von rosen, nelken und dornen, von “ ehen auf zeit“ und männern und meer, vom neuen testament, meinungen und märtyrern, vom leben und vom leben der frauen, und von musik und musik und musik und musik 
fks

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