Einige persönliche Passagen habe ich weggelassen;
natürlich! Aber mit dem nachfolgenden Brief kehre ich zurück zum Anfang meines
Exkurses über die Schwierigkeit um Gäste. –Sorry! –Aber es finden sich auch
nette biographische Hinweise, lest nur! –es kann nicht schaden.
Zu Deinem Geburtstag werde ich Dir in ein paar Stunden herzlich die Hand schütteln und gratulieren. Aber das Festchen wird verrauschen und es wird Dir nicht viel geblieben sein. Darum dachte ich an etwas Schriftliches, damit, wenn es dann wieder still wird, noch ein Windhauch nachweht und, je nach dem etwas Freude bleibt. Es ist zudem eine wahre Geschichte:
Da bin ich also an einem schönen Sommertag mässig früh, weil nicht so gerne explosiv erwachend, zum See gefahren und habe die „Boot“ ausgepackt, gesäubert und für einen Törn startklar aufgebunkert. Ich dachte, nun ja, die Wetterprognosen sind nicht gerade einladend, aber heute wird es noch schön bleiben. Wenn ich erst unter Segel bin, werde ich versuchen dich zu erreichen, und endlich deinen Wunsch erfüllen, einmal mit zu segeln. Du konntest nach Hafen kommen und wir könnten ein wenig vor dem Ufer kreuzen und dann beim berühmten Cafe an den Steg gehen und Gastfreundschaft und angenehme Kalorien einkaufen. Als weitere Belebung der Szenerie wäre da noch unsere Gemeinsame Freund mit seinem wunderschönen Motorboot zu bitten, wie zufällig vorbei zu fahren und –raffiniertes Handy –auch anzulegen. Kurz, ein gemütliches Garten-Stündchen würde sich entwickeln, bis man sich wieder an das Schiff erinnern würde und damit an den Ernst des Segelns. Vom Wetter her, läge dies alles drin. –Aber, meine Regie blieb erfolglos. Du warst schon gar nicht zu erreichen und er bereits besetzt. Also, begrabe ich den Gedanken an Gastfreundschaft einmal mehr und nehme Kurs. Es liegen bei dem jetzt stehenden schwachen Oster noch Stunden vor mir. Ich geniesse, die Ruhe und den etwas kühlenden Windzug, der der Düse zwischen Vor –und Grossegel entströmt.
Hin und wieder surrt der Steuerautomat. Gelegentlich kreuzt ein Schiff. Gegen Abend laufe ich in Clubhafen ein und lande bei den nahen Kleinpflanzern in den „Bar“ bei einem Cafe und übe Menschenkenntnis. –Du hast mich einmal gefragt, wie es denn dazu kam, dass der eher ängstliche und auch leicht wasserscheue Lust auf ein Boot bekam? –Darüber denke ich oft auch nach. Im Vordergrund steht da sicher die Faszination Schiff. Ein Gerät, das Menschen seit Urzeiten benutzt haben, um das in dieser Form feindliche Element „Wasser“ zu bezwingen und zu nutzen. Auf einem Schiff hast du, von der schrecklichen Tiefe nur getrennt durch eine dünne Aussenhaut alles, was zu einem behaglichen Leben nötig ist: Ein Bett zum schlafen. Einen Tisch zum essen. Ein Dach über dir und Licht, Wärme, Kochherd, Bücher, Radio, Schreibzug, Telefon und viele Kleinigkeiten. Mit diesem schwimmenden Heim steuerst du durch die Wasserwüste einem Ziel entgegen.
Gegebenenfalls mit Hilfe von wunderbaren Instrumenten findest du Deinen Weg. Das sind hoch interessante Herausforderungen! Darum segle ich auch gerne im Nebel oder bei Nacht. Natürlich, es gibt auch ganz andere Motive. Da ist man zu zweit, zu dritt, sogar zu viert unterwegs und teilt Erlebnisse, vielleicht ein Hobby. Das ist vorerst eine sehr archaische Ebene. Aber sie kann Ausgangspunkt zu mancherlei Starts in viele Richtungen werden. Leben auf kleinen Schiffen ist ein Buchthema. Ich überlege mir oft, wie das die grossen Entdeckungsreisenden früher angegangen sind und denke, dass über Erfolg oder Misserfolg einer Expedition, gerade die Lösung solcher Fragen entschieden hat. Aber auch nautische Techniken sind interessant und gehören zum Grundwissen eines Seefahrers. Die grossen Seefahrer des vorletzten Jahrhundert: Nordenskjöld, Cook, Nielsen, Franklin, Nansen, Amundsen, sind Erinnerungswerte in uns. Ich denke, lustig für Dich wird es sein, die Geschichte eines Buches von Amundsen zu erfahren, wie es mit Glück doch noch in meine Bibliothek gekommen ist, weil es sich in höchster Not verstecken konnte. Ja das muss ich Dir erzählen:
Meine Tante Mary und mein Vater hatten den gleichen Grossvater. Streng genommen musste man also ein wenig die Phantasie bemühen, um die Tante zu nennen. Sie wohnte nahe bei uns, allein mit ihrer Mutter. Später kam noch Onkel Dudy dazu. Von da an hiess sie anders. Es war eine Hochzeit in schwarz und mit Frack und Zylinder und nur im kleinen Kreis; denn die Brautleute waren schon in „vorgerückten Jahren.“ Tante Mary sagte mir später, dass es eine schöne Zeit gewesen sei, die schönste ihres Lebens, als sie auf die Zeit mit Onkel Dudy zurückblickte, der eben unter dem Messer von Dr. gestorben war.
Onkel Dudy hatte eine kleine Bibliothek hinterlassen. Darin standen auch alle Bände des norwegischen Polarforschers Rolad Amundsen. Ich hatte sie alle schön der Reihe nachgelesen. Am spannendsten fand ich den Bericht über die Nordumschiffung des amerikanischen Kontinents: „Die Nordwestpassage“
Ende der sechziger Jahre, dann, räumte Tante Mary ihr Haus und zog ins neu gebaute Altersheim. Sie rief mich an und sagte: „Da sind noch die Bücher, die du so gerne gelesen hast, hast du Interesse? Komm und hol „sie Dir!“ Tags darauf schritt ich, unseren Leiterwagen hinter mir her ziehend, die Strasse hinunter und drückte bei ihr die Hausglocke mit dem grässlichen Gefühl, meine Tante in den nächsten Minuten zu berauben. Dabei freute sie sich noch, dass ich kam. Sie führte mich in die vom Umzug noch fast unberührte Stube und vor die Buchvitrine. Aber zu ihrem Schrecken war die fast leer. Sie flüstere schliesslich nur so etwas wie: „Da waren gestern doch die Händler da, wenn die…? „Nun, da lag auf dem unteren Tablar noch ein einziges, wohl vergessenes Buch, das in etwa die bekannte Grösse aufwies. „Darf ich mir das einmal herausnehmen?“ Was ich in Händen hielt, war. „Rolad Amundsen, die Nordwestpassage.“
Amundsen benützte für seine Expedition eine verhältnismässig kleine Kutteryacht, die für den Heringfischfang im Eismeer gebaut wurde. Sie war, als sie 1901 von Amundsen gekauft wurde, bereits 29 Jahre alt. Was mich an diesem Expeditionsbericht so beeindruckte, war die Ganzheit seiner Erlebniswelt: Nautik, systematische wissenschaftliche Beobachtung, physische Leistung, Umgang mit der Crew, mit Hunden, und frühe Begegnungen mit scheuen Eskimos, die aber auch ein Gefahrenpotential darstellten. Antreibend im Hintergrund die Neugier des Entdeckers, seine auslösenden Ideen zum Handeln, zu einer Zeit, als es in den polnahen Gebieten noch zahlreiche „weisse Flecken“ in den Landkarten gab. Aber, da war auch der Drang etwas fortzusetzen und zu vollbringen, an dm vorgängige Versuche anderer Entdecker-Persönlichkeiten scheiterten.
Dann, hoch interessant, die Systematik der Vorbereitung, bis zu eigenen Studien zur Heranbildung von Fähigkeiten, also zur Kompetenzaneignung.
Weiter auch Überzeugungsarbeit in einem geeigneten Umfeld als Voraussetzung zur Bildung einer tragfähigen ideellen, aber auch ökonomischen Basis. Als diese persönlichen Voraussetzungen geschaffen waren. Mussten Pläne erstellt werden. Forschungsziele definiert, Anforderungsprofile an Teilnehmer und das mitgeführte Material überlegt werden. Und ganz wichtig dabei waren die Beschaffung eines Schiffes und das Training im Umgang mit diesem. Amundsens Schiff hiess Gjöa. Er lebte mit seinen Expeditionskameraden von 1903 bis 1905 an Bord. Zwei Winter lang sassen sie im Eis fest. Die Reise endete in Nome. Die Gjöa wurde dort verkauft und kehrte erst etwa 70 Jahre später nach Norwegen zurück.
Heute ist sie in Oslo, im Museumshafen zu besichtigen. –Ich gestehe, ich wischte mir so unauffällig wie möglich Tränen aus den Augen bei ihrem Anblick.
Im Club verabschiede ich mich. Beim Hafenkapitän bezahle ich die Liegetaxe und schreite zum Kopfende des Schlengels, dem Platz für die Gastboote. Nach ein paar prüfenden Blicken in die Takelage löse ich die Leinen. Es geht heimwärts. Bald macht die „Boot“ ordentlich Fahrt. Langsam verschwindet Hafen in einem feinen Dunstschleier.
Der Zweitagetörn ist nun doch sehr anders verlaufen. Aber wenn das mit dem Segeln auch nicht so leicht klappt, ich vergesse Deinen Wunsch, eines Tages dabei zu sein, sicher nicht!
fks
Zu Deinem Geburtstag werde ich Dir in ein paar Stunden herzlich die Hand schütteln und gratulieren. Aber das Festchen wird verrauschen und es wird Dir nicht viel geblieben sein. Darum dachte ich an etwas Schriftliches, damit, wenn es dann wieder still wird, noch ein Windhauch nachweht und, je nach dem etwas Freude bleibt. Es ist zudem eine wahre Geschichte:
Da bin ich also an einem schönen Sommertag mässig früh, weil nicht so gerne explosiv erwachend, zum See gefahren und habe die „Boot“ ausgepackt, gesäubert und für einen Törn startklar aufgebunkert. Ich dachte, nun ja, die Wetterprognosen sind nicht gerade einladend, aber heute wird es noch schön bleiben. Wenn ich erst unter Segel bin, werde ich versuchen dich zu erreichen, und endlich deinen Wunsch erfüllen, einmal mit zu segeln. Du konntest nach Hafen kommen und wir könnten ein wenig vor dem Ufer kreuzen und dann beim berühmten Cafe an den Steg gehen und Gastfreundschaft und angenehme Kalorien einkaufen. Als weitere Belebung der Szenerie wäre da noch unsere Gemeinsame Freund mit seinem wunderschönen Motorboot zu bitten, wie zufällig vorbei zu fahren und –raffiniertes Handy –auch anzulegen. Kurz, ein gemütliches Garten-Stündchen würde sich entwickeln, bis man sich wieder an das Schiff erinnern würde und damit an den Ernst des Segelns. Vom Wetter her, läge dies alles drin. –Aber, meine Regie blieb erfolglos. Du warst schon gar nicht zu erreichen und er bereits besetzt. Also, begrabe ich den Gedanken an Gastfreundschaft einmal mehr und nehme Kurs. Es liegen bei dem jetzt stehenden schwachen Oster noch Stunden vor mir. Ich geniesse, die Ruhe und den etwas kühlenden Windzug, der der Düse zwischen Vor –und Grossegel entströmt.
Hin und wieder surrt der Steuerautomat. Gelegentlich kreuzt ein Schiff. Gegen Abend laufe ich in Clubhafen ein und lande bei den nahen Kleinpflanzern in den „Bar“ bei einem Cafe und übe Menschenkenntnis. –Du hast mich einmal gefragt, wie es denn dazu kam, dass der eher ängstliche und auch leicht wasserscheue Lust auf ein Boot bekam? –Darüber denke ich oft auch nach. Im Vordergrund steht da sicher die Faszination Schiff. Ein Gerät, das Menschen seit Urzeiten benutzt haben, um das in dieser Form feindliche Element „Wasser“ zu bezwingen und zu nutzen. Auf einem Schiff hast du, von der schrecklichen Tiefe nur getrennt durch eine dünne Aussenhaut alles, was zu einem behaglichen Leben nötig ist: Ein Bett zum schlafen. Einen Tisch zum essen. Ein Dach über dir und Licht, Wärme, Kochherd, Bücher, Radio, Schreibzug, Telefon und viele Kleinigkeiten. Mit diesem schwimmenden Heim steuerst du durch die Wasserwüste einem Ziel entgegen.
Gegebenenfalls mit Hilfe von wunderbaren Instrumenten findest du Deinen Weg. Das sind hoch interessante Herausforderungen! Darum segle ich auch gerne im Nebel oder bei Nacht. Natürlich, es gibt auch ganz andere Motive. Da ist man zu zweit, zu dritt, sogar zu viert unterwegs und teilt Erlebnisse, vielleicht ein Hobby. Das ist vorerst eine sehr archaische Ebene. Aber sie kann Ausgangspunkt zu mancherlei Starts in viele Richtungen werden. Leben auf kleinen Schiffen ist ein Buchthema. Ich überlege mir oft, wie das die grossen Entdeckungsreisenden früher angegangen sind und denke, dass über Erfolg oder Misserfolg einer Expedition, gerade die Lösung solcher Fragen entschieden hat. Aber auch nautische Techniken sind interessant und gehören zum Grundwissen eines Seefahrers. Die grossen Seefahrer des vorletzten Jahrhundert: Nordenskjöld, Cook, Nielsen, Franklin, Nansen, Amundsen, sind Erinnerungswerte in uns. Ich denke, lustig für Dich wird es sein, die Geschichte eines Buches von Amundsen zu erfahren, wie es mit Glück doch noch in meine Bibliothek gekommen ist, weil es sich in höchster Not verstecken konnte. Ja das muss ich Dir erzählen:
Meine Tante Mary und mein Vater hatten den gleichen Grossvater. Streng genommen musste man also ein wenig die Phantasie bemühen, um die Tante zu nennen. Sie wohnte nahe bei uns, allein mit ihrer Mutter. Später kam noch Onkel Dudy dazu. Von da an hiess sie anders. Es war eine Hochzeit in schwarz und mit Frack und Zylinder und nur im kleinen Kreis; denn die Brautleute waren schon in „vorgerückten Jahren.“ Tante Mary sagte mir später, dass es eine schöne Zeit gewesen sei, die schönste ihres Lebens, als sie auf die Zeit mit Onkel Dudy zurückblickte, der eben unter dem Messer von Dr. gestorben war.
Onkel Dudy hatte eine kleine Bibliothek hinterlassen. Darin standen auch alle Bände des norwegischen Polarforschers Rolad Amundsen. Ich hatte sie alle schön der Reihe nachgelesen. Am spannendsten fand ich den Bericht über die Nordumschiffung des amerikanischen Kontinents: „Die Nordwestpassage“
Ende der sechziger Jahre, dann, räumte Tante Mary ihr Haus und zog ins neu gebaute Altersheim. Sie rief mich an und sagte: „Da sind noch die Bücher, die du so gerne gelesen hast, hast du Interesse? Komm und hol „sie Dir!“ Tags darauf schritt ich, unseren Leiterwagen hinter mir her ziehend, die Strasse hinunter und drückte bei ihr die Hausglocke mit dem grässlichen Gefühl, meine Tante in den nächsten Minuten zu berauben. Dabei freute sie sich noch, dass ich kam. Sie führte mich in die vom Umzug noch fast unberührte Stube und vor die Buchvitrine. Aber zu ihrem Schrecken war die fast leer. Sie flüstere schliesslich nur so etwas wie: „Da waren gestern doch die Händler da, wenn die…? „Nun, da lag auf dem unteren Tablar noch ein einziges, wohl vergessenes Buch, das in etwa die bekannte Grösse aufwies. „Darf ich mir das einmal herausnehmen?“ Was ich in Händen hielt, war. „Rolad Amundsen, die Nordwestpassage.“
Amundsen benützte für seine Expedition eine verhältnismässig kleine Kutteryacht, die für den Heringfischfang im Eismeer gebaut wurde. Sie war, als sie 1901 von Amundsen gekauft wurde, bereits 29 Jahre alt. Was mich an diesem Expeditionsbericht so beeindruckte, war die Ganzheit seiner Erlebniswelt: Nautik, systematische wissenschaftliche Beobachtung, physische Leistung, Umgang mit der Crew, mit Hunden, und frühe Begegnungen mit scheuen Eskimos, die aber auch ein Gefahrenpotential darstellten. Antreibend im Hintergrund die Neugier des Entdeckers, seine auslösenden Ideen zum Handeln, zu einer Zeit, als es in den polnahen Gebieten noch zahlreiche „weisse Flecken“ in den Landkarten gab. Aber, da war auch der Drang etwas fortzusetzen und zu vollbringen, an dm vorgängige Versuche anderer Entdecker-Persönlichkeiten scheiterten.
Dann, hoch interessant, die Systematik der Vorbereitung, bis zu eigenen Studien zur Heranbildung von Fähigkeiten, also zur Kompetenzaneignung.
Weiter auch Überzeugungsarbeit in einem geeigneten Umfeld als Voraussetzung zur Bildung einer tragfähigen ideellen, aber auch ökonomischen Basis. Als diese persönlichen Voraussetzungen geschaffen waren. Mussten Pläne erstellt werden. Forschungsziele definiert, Anforderungsprofile an Teilnehmer und das mitgeführte Material überlegt werden. Und ganz wichtig dabei waren die Beschaffung eines Schiffes und das Training im Umgang mit diesem. Amundsens Schiff hiess Gjöa. Er lebte mit seinen Expeditionskameraden von 1903 bis 1905 an Bord. Zwei Winter lang sassen sie im Eis fest. Die Reise endete in Nome. Die Gjöa wurde dort verkauft und kehrte erst etwa 70 Jahre später nach Norwegen zurück.
Heute ist sie in Oslo, im Museumshafen zu besichtigen. –Ich gestehe, ich wischte mir so unauffällig wie möglich Tränen aus den Augen bei ihrem Anblick.
Im Club verabschiede ich mich. Beim Hafenkapitän bezahle ich die Liegetaxe und schreite zum Kopfende des Schlengels, dem Platz für die Gastboote. Nach ein paar prüfenden Blicken in die Takelage löse ich die Leinen. Es geht heimwärts. Bald macht die „Boot“ ordentlich Fahrt. Langsam verschwindet Hafen in einem feinen Dunstschleier.
Der Zweitagetörn ist nun doch sehr anders verlaufen. Aber wenn das mit dem Segeln auch nicht so leicht klappt, ich vergesse Deinen Wunsch, eines Tages dabei zu sein, sicher nicht!
fks